Lebenslauf und
Hinweise für gmbHA e.V.f.E.:
Ich
bin in Triebswetter (Tomnatic, Nagy-Ösz) geboren. (Meine Vorfahren
stammen zum Teil aus Süddeutschland und Lothringen. Das Dorf wurde
1772 gegründet. Die Umsiedler kamen aus Lothringen (62%), Luxemburg
(8%), Bayern (5%), Baden-Württemberg (5%), Frankreich (3,5%), Pfalz
(3,5%) sowie ein geringer Teil aus Ungarn, Banat, Hessen, Böhmen,
Mähren, Saarland, Elsaß, Österreich, Schlesien, Slowenien,
Italien, Preußen, Sachsen.) Dort habe ich die Volksschule besucht
und anschließend nach einer Aufnahmeprüfung am Temeswarer Lyzeum
Nr 10 (heute Lenauschule), an welchem rumänische, ungarische, serbische
und banatdeutsche Schüler lernten, das Abitur (Bakkalaureat) abgelegt.
In dieser Zeit war ich in verschiedenen banatdeutschen Laienspielgruppen,
die Theaterstücke und Lieder in deutscher Sprache vorführten,
tätig. Gleichzeitig war ich Mitglied in der Handballmannschaft des
Lyzeums, in welcher Ungarn, Serben, Rumänen und Deutsche zusammen
spielten, die - als zusammengeschweißtes Team - die rumänische
Landesmeisterschaft der Schüler gewannen. Nach einer weiteren Aufnahmeprüfung
habe ich ein fünfjähriges naturwissenschaftliches Studium mit
Diplomprüfung an der Universität Temeswar (heute UVT Timisoara)
beendet. Nach einer fünfjährigen Tätigkeit bin ich 1975,
wie so viele andere (fast alle) Banater Deutsche, nach Deutschland umgesiedelt,
um dem kommunistischen Regime zu entkommen. In Deutschland war ich viele
Jahre in meinem Fach tätig. Ich war einer der Ersten (seit 1983, Datenbankprogrammierung
in Basic, Assembler, Turbo Pascal), die dafür gesorgt haben, dass
in Deutschland noch lange vor „Windows-95“ Computerunterricht stattfinden
konnte. Ich habe auch als einer der Ersten Internetseiten entworfen, hochgeladen
und betreut (unbezahlter Nebenjob). Später war ich als Netzwerkadministrator
für 33 vernetzte Computer zuständig. Zur Zeit betreue ich als
Webmaster Internetseiten ehemaliger banatdeutscher Orte und zwei eigene.
Ich
musste während der diktatorischen kommunistischen Regierung in Rumänien
eine Menge Entbehrungen hinnehmen: Keine Pressefreiheit, keine Meinungsfreiheit,
keine Reisefreiheit (für Urlaub im eigenen Land, hatte die Parteiorganisation
vor Ort beschlossen, ob man das verdient), ständige ideologische,
politische Gängelung und Kontrolle durch den Geheimdienst - kurzum
eine zerstörte Kindheit, eine zerstörte Jugend, einen vermiesten
Job. Kurzum, soll ich mich für "linksterroristische Organisationen"
heute in einem freien Deutschland einsetzen? Ich sage NEIN! (Bin ich jetzt
ein Nazi?) Gibt es heute im freien, demokratischen Deutschland wirklich
Meinungsfreiheit und Pressefreiheit? Wird Pressefreiheit und Künstlerfreiheit
nicht für menschenunwürdige Ziele, wie Diskriminierung und Volksverhetzung,
mißbraucht?
Heute
beschäftige ich mich auch mit Literatur, zum Teil Schundliteratur
(welche die Lebensweise, Identität, Sitten und Bräuche der
Banater Deutschen auf die übelste Art und Weise volksverhetzend verunglimpft
und ins Gegenteil verdreht), die aus der Feder ehemaliger Privilegierter
der ehemaligen kommunistischen Machthaber – die heute unverschämt
von der Künstlerfreiheit profitieren - "herüberschwappt" und
die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt
und
verspottet (durch die Mithilfe der neuen, freien, deutschen Medien,
die ihre Pressefreiheit mißbrauchen und Lügen verbreiten).
In
diesem Kontext geh ich den Fragen nach:
„Gehört
Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?“ „Was ist gesellschaftlicher
Wandel: Lug, Betrug und Heuchelei? Ist der Medienbeitrag zum ‚großen’
Roman ‚Jacob beschließt zu lieben’ Fiktion oder Volksverdummung?“
Alle
Fragen beziehen sich auf die Diskriminierung einer ehemaligen deutschen
Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien in der „neuen, deutschen
Literatur“ durch ehemalige Privilegierte und „freien, deutschen, leserverachtenden“
Medien. Werden Triebswetterer und Banater
Deutsche nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber
„literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? (So
kommt dann auch der Name meiner Webseite zustande:Banater
Schwaben und ihre Diskriminierung.)
Sind
die Methoden der menschenunwürdigen, altkommunistischen Regierungen
aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren,
25 Jahre danach schon wieder vergessen? Diese Fragen sind noch nicht beantwortet.
Vielleicht kann sich so mancher Leser aber damit beschäftigen.
Sollte
es jetzt jemand wagen, mich in irgendeine Ecke zu stellen, so weise ich
darauf hin, dass es eine Vereinigung gibt, in welche er anstandslos aufgenommen
wird. Die Vereinigung heißt gmbHA e.V.f.E.
gmbHA
e.V.f.E - Mitgliedschaft
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Was bedeutet gmbHA
e.V.f.E.?
"Geistig
minder-bemittelte
Halb-Affen
eine
Vereinigung
für
Extrablöde
."
Hier
werden alle beitragsfrei, ohne Eignungstest aufgenommen und können
so zusammen mit Erwachsenen, die sich verhalten wie pubertierende 16jährige,
die gemäß Primaten in der ersten Reihe stehen, sich im
Takt nach links und rechts wiegen, sich mit beiden Händen abwechselnd
auf
die Brust klopfen und schreien:
"W-i-i-i-r
s-i-i-i-nd d-i-i-i-e Gr-ö-ö-ö-ßten!"
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