Als Beitrag i.b. auf Lernen und Üben sowie auf eigene Ziele
Der beste
Lernprozess ist jener, bei welchem möglichst
alle Sinne
beteiligt sind: Sehen, Hören, Fühlen (Begreifen=Kapieren),usw.
Allein
darüber reden (mit der Zunge, nur auf den Geschmack bringen) reicht
nicht,
die Auseinandersetzung,
die
Tätigkeit muss im Vordergrund stehen.
(Das bedeutet, dass die Lernaktivitäten
ausschließlich alle vom Schüler
ausgehen müssen. "Learning
by doing" ist angesagt.
Dem Lehrer muss die exklusive
Steuerung dieser Aktivitäten überlassen werden.
Nur er weiß wo wir hinwollen,
weil
er den Bildungsauftrag kennt.
bestimmten Zeit zu verrichten. |
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Die Schüler sollen:
-nach dem Gong Platz nehmen und Hefte, Bücher, Füller, u.s.w. herausnehmen,
-nach dem Eintritt des Lehrers das Schwätzen einstellen,
-bei Diskussionen nur nach Aufforderung sprechen, warten bis sie drankommen,
-wenn Fragen gestellt werden, warten, keine Antworten vorab "herausbrüllen",
-Diskussionen bis zum Ende mitverfolgen, richtige Ergebnisse gibt es erst zuletzt,
-den Tafelanschrieb nicht vorschreiben,wenn sie nicht dazu aufgefordert werden,
-beim Erklären/Erarbeiten nicht schreiben, beim Schreiben nicht schwätzen,
-während des Erarbeitens von Themen nicht ständig mit "Allerlei rundum" ablenken,
-den Tafelanschrieb (die schriftl. Erklärung) lückenlos und genau mitschreiben,
-bei Übungen diesen Tafelanschrieb genau nachvollziehen und ggf. umsetzen,
-Übungen, die in der Schule zu machen sind, sofort und ohne Ablenkung machen,
-bei Hausaufgaben ebenfalls den letzten Tafelanschrieb berücksichtigen,
-falls sie nicht weiterkommen, auch das Buch konsultieren, hier gibt’s Erklärungen,
-wenn sie etwas nicht kapieren, das entsprechende Thema nachholen,
-wenn sie einmal fehlen, ALLES lückenlos nachholen, Tafelanschrieb und Übung,
-wenn sie etwas nicht kapieren,
daran denken, daß es daran liegt, daß sie schon etwas
vergessen haben, was früher
(vor Stunden, Tage, Wochen, Jahre) gemacht wurde,
-berücksichtigen, daß
sie NIE Hausaufgaben über etwas bekommen, was noch
niemals im Unterricht behandelt
wurde, Denken ist oft angesagt,
-nicht ständig versuchen
die Eltern anzulügen, wenn sie in der Stunde nicht
aufgepaßt oder die
Hausaufgaben nicht (als Vorübung) gemacht haben,
-nicht ständig zur/zum
Vertrauenslehrer|in und/oder zum Rektor|in RENNEN,
weil eine Arbeit (die sie
selbst geschrieben haben) schlecht ausgefallen ist: das
führt zu "Lug, Betrug
und Heuchelei" (schlechte Arbeiten müssen schon lange
nicht mehr wiederholt werden)
-wissen weswegen sie gerade
die Realschule besuchen; sie bekommen schließlich
einen Schulabschluß,
der sie zum Erlernen bestimmter Berufe befähigt. Deswegen
werden dann auch bestimmte
Themen auf einem bestimmten Niveau bearbeitet,
das ist im Bildungsplan
verankert, den der/die Vertrauenslehrer|in NICHT kennt.
Wer nichts weiß, kapiert nichts. |