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betr.: Lenauschüler Temeswar

Willkommen auf meiner Nikolaus-Lenau-Seite
Diese Seite ist für Besucher gedacht, die sich für
Belange und Probleme außerschulischer Art interessieren.

Die Seite wird von einem ehemaligen Lenauschüler,
genauer gesagt, einem Absolventen des Lyzeums Nr.10,
welches sich seinerzeit mit dem Zweier zum Lenau-Lyzeum
zusammengeschlossen hat, verwaltet.

Der Besucher wird hier auch kritische Stimmen antreffen, vor allem aber
Literaturkritik, was das Verunglimpfem, Diskreditieren und Erniedrigen in der
neuen, modernen, fortschrittlichen Literatur für Privilegierte der
ehemaligen Bewohner des Banates (den Banater Schwaben), 
die in den Jahren 1969 bis 1989 von den deutschen Regierungen aus 
den Klauen der kommunistischen Sklaverei freigekauft wurden.

Diesbezüglich gibt es eigentlich nicht viele literarischen Werke,
bei welchem man diesen Umstand beobachten kann. Es sind dies
Herta Müllers "Niederungen" und 
Catalin Dorian Florescus
 "großer" Roman
"Jacob beschließt zu lieben".
In beiden Werken wird eine im kommunistischen Rumänien
unterdrückte Minderheit - die Banater Schwaben - auf die
unwürdigste Art und Weise absichtlich falsch dargestellt,
wobei sämtliche verfassungsmäßg zugesicherten Rechte der
Diskreditierten und Verunglimpften mit Füßen getreten werden.
Ja sogar wird den Betroffenen das Recht sich per eigener Meinungs-
äußerung genommen, indem die für die Schmutzautoren eventuell
nachteiligen Beiträge gelöscht, unterdrückt, oder überhaupt nicht
beachtet werden.
Aus meiner Sicht handelt es sich in großen Zügen um eine Volks-
verhetzung, also die Darstellung einer Bevölkerungsgruppe in ihren
Sitten und Bräuchen, wie sie nie gelebt oder vorhanden war. Und wenn
dann noch rumänische Staatsbürger, was ja unter den Kommentatoren
oft der Fall ist, dazukommen, dann ist es eine rassistische Volksverhetzung.
Das macht den Verlagen, die diese Schmutzwerke drucken, aber heute
überhaupt nichts mehr aus. Erstaunlich sind nur die vielen Kommentatoren,
die diese Erniedrigungen mit "Daumen hoch" bewerten.

Als Kritik zu diesen Werken gibt es drei Bücher, weil man alles kaum
in einigen Zeilen zum Ausdruck bringen kann (eine Trilogie):

Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Ist der Medienbeitrag zum großen Roman "Jacob beschließt zu lieben"
Fiktion oder Volksverdummung? Info hier!

Der Extremist
Meinungsfreiheit oder Mediendiktatur
Eine Literatur-, Medien- und Gesellschaftskritik Info hier!

Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur
Werden Gymnasiallehrer, Studenten und
andere angehende Lehrer in deutschen 
Lehrerfortbildungsanstalten von vermeintlichen
Literaturexperten mit Unterstützung der
freien, deutschen Medien für ihre unwürdigen,
ideologischen Ziele instrumentalisiert und benutzt?
Beiträge zum Thema:
Banater Schwaben und ihre Diskriminierung Info hier!

Und speziell zu Herta Müller, welche die deutsche
Öffentlichkeit seit Jahrzehnten belügt, ein anderes
Buch: "Lieschen Müllers Lügengebäude" Info hier!



 
 
 


Florescus "großer"  Roman,
eine Triebswetterer
Geschichte?
Meine PDF-Dateien-
Sammlung mit 
Korrekturhinweisen
für Kulturredakteure
*
**
***
**
*
Ihre Untätigkeit 
und Sturheit wird mit
einem Armutszeugnis
belohnt

Ist das Banat die Hölle
auf Erden oder nur
bei Herta Müller?

 
 
Elisabeth Anton
über Herta Müller
Carl Gibson
über Herta Müller


(Der Rücksprung erfolgt eventuell mit den Mitteln des Browsers.)
(Der rumänische Sonder-Zeichensatz kann hier nicht angewendet werden!)

Rezension "Niederungen"
von Herta Müller
Rezension "Jacob 
beschließt zu lieben" 
von C.D.Florescu
Stuttgarter Gespräch
Fragen beantworten
Fehlanzeige
Sprachmagierin
Jena Dissidenten
Empörung der
Banater Schwaben
Niederungen
Übersicht 
Medien
Exilantin
Florescus "Jac/kob"
Sind Sie auf dem
Mist geboren?
Mascolos Vorhaben
gemachte Fehler
korrigieren?
Literatura salvata
Gerettete Lieratur
Film der Lenau-Schule
Diskurs auf Facebook
DSTT-Aufführung
Niederungen
Herta Müller 
Ehrenbürgerin
der Stadt Temeswar
Brief an die Haupt-
protagonisten des
Films der Lenau-Schule
Buchsendung an die
Deutschlehrerin vom
Lenaulyzeum
Der Versuch der
Aufklärung über H.M.s
Lügen war Beleidigung
Florescu schenkt
der Lenauschule
Bücher (Jac/kob?)
Kommentarverlauf
bei meinem Rauswurf
auf Facebook

Literatura salvata / Gerettete Literatur 
Die Literatur Herta Müllers wird im Banat gesucht



Literatura salvata

Proiectul face parte din Programul cultural national „Timisoara – Capitala? Europeana? a Culturii in anul 2023” si este finantat prin programul European Echoes, derulat de Centrul de Proiecte al Municipiului Timisoara, cu sume alocate de la bugetul de stat, prin bugetul Ministerului Culturii.
 

Documentarul In cautarea Hertei Müller incearca sa umple golul lasat de celebra scriitoare, laureata a Premiului Nobel pentru Literatura in 2009, care nu s-a mai intors in locurile natale dupa emigrarea fortata in Germania. Suferintele prin care a trecut in vremea comunismului au facut-o rezervata fata de tara natala?.
In cautarea Hertei Müller este deci documentarul unei absente.
 

Doi tineri, Emma si Berni, elevi la Liceul Nikolaus Lenau din Timisoara, pornesc pe urmele biografiei scriitoarei in satul ei natal, Nitchidorf. Este investigata candid perspectiva actuala a comunitatii asupra Hertei Müller, iar dilema identitara din care se hraneste opera scriitoarei este unul din punctele de sprijin ale filmului.
 

Filmul documentar reprezinta o colaborare intre realizatori de televiziune din Romania si Ungaria in proiectul Literatura salvata, care a adus impreuna scriitori de limba germana din cele doua tari vecine intr-o dezbatere.Filmul va avea dou? prezent?ri în premier?, una la Timioara la Cinema Timis, cealalt la Nitchidorf, satul natal al Hertei Müller, în 10 noiembrie ora 13 la Caminul Cultural din Nitchidorf.


Gerettete Literatur

Das Projekt ist Teil des nationalen Kulturprogramms „Temeswar – Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2023“ und wird durch das Programm „European Echoes“ finanziert, das vom Projektzentrum der Gemeinde Temeswar durchgeführt wird, mit Beträgen, die aus dem Staatshaushalt des Ministeriums für Kultur über den Haushalt bereitgestellt werden.

Der Dokumentarfilm „Auf der Suche nach Herta Müller“ versucht, die Lücke zu füllen, die die berühmte Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin von 2009 hinterlassen hat, die nach ihrer erzwungenen Emigration nach Deutschland nie mehr in ihre Heimat zurückkehrte. Das Leid, das sie während der kommunistischen Ära durchlitt, führte dazu, dass sie ihrem Heimatland gegenüber zurückhaltend war. Auf der Suche nach Herta Müller ist somit die Dokumentation einer Abwesenheit.

Zwei junge Menschen, Emma und Berni, Schülerinnen des Nikolaus-Lenau-Gymnasiums in Temeswar, verfolgen die Biografie der Schriftstellerin in ihrem Heimatdorf Nitzkydorf. Die aktuelle Sichtweise der Community auf Herta Müller wird offen untersucht, und das Identitätsdilemma, das die Arbeit der Autorin befeuert, ist einer der unterstützenden Punkte des Films.

Der Dokumentarfilm stellt eine Zusammenarbeit zwischen Fernsehfilmern aus Rumänien und Ungarn im Rahmen des Projekts „Gerettete Literatur“ dar, das deutschsprachige Schriftsteller aus den beiden Nachbarländern zu einer Debatte zusammenbrachte.Der Film wird zwei Premiere-Präsentationen haben, eine in Temeswar im Timis-Kino, die andere in Nitzkydorf, der Heimatstadt von Herta Müller, am 10. November um 13 Uhr im Kulturheim in Nitzkydorf.

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Fast gleichzeitig führt das Deutsche Staatstheater 
in Temeswar (DSTT) die "Niederungen" Herta Müllers auf
Zu diesem Anlass entsteht ein lebhafter Diskurs auf Facebook.


HM-Niederungen-in-Temeswar-nov-2023

Facebook 26.11.2023
Bezug: Meldung des DSTT Temeswar zur erneuten Aufführung der „Niederungen“
K.K.
Am 24. November wurde Herta Müllers Superwerk "Niederungen" im Deutschen Staatstheater in Temeswar aufgeführt, damit wir nochmal vor Augen haben, wo wir herkommen, wie grausam, verlogen, heruntergekommen, hasserfüllt, geistig unterbelichtet, versoffen, ungewaschen, die Menschen und diese Gegend einst waren und wo auch die Sympathie für die Nazis immer unterschwellig vorhanden war...kein Wunder, ich bin das beste Beispiel dafür Was für ein Glück, dass wenigstens die hiesigen Deutschen seinerzeit Helden waren....Ich habe nichts gegen Kritik, ich habe nur etwas gegen Verallgemeinerung, eine Frau aus Nitzkydorf kann sich nicht über alle Banater Schwaben erheben und ein Urteil über sie fällen, dafür hat sie nicht das Wissen, Menschen, die sie gar nicht kennt, Sympathie für die Nazis zu unterstellen! Wenn sie von ihrem Heimatdorf oder von ihrer eigenen Familie erzählt, dann darf sie das gerne tun, ob die anderen damit einverstanden sind, ist eine andere Sache...Dann heißt es wieder, es war ja nur aus der Sicht eines Kindes geschrieben, umso schlimmer, ein Kind kann sich überhaupt kein Urteil über das ganze Banat bzw. die Banater Schwaben bilden, dafür fehlen ihm Kenntnisse, auch über die Nazis, sie vermischt hier einiges und schreibt aus der Sicht einer Erwachsenen, in der Volksschule in Rumänien wurde doch nicht über die Nazis oder den 2. Weltkrieg gesprochen, das war bei uns gar kein Thema und ich glaube nicht, dass es in anderen Schulen anders war!... Mag sein, dass ich von Kunst, Literatur und Prosa zu wenig Ahnung habe, aber ich habe ein gutes Buchgefühl, - Freudscher Versprecher, Bauchgefühl wollte ich sagen - und das zählt manchmal mehr als alles andere...Ich verkläre nichts und ich habe auch nichts gegen Kritik, ich möchte nur, dass man fair bleibt, auch unseren Ahnen gegenüber, auch wenn es um Literatur geht. Maulhelden haben wir genug, vermischt nicht innere Verbitterung mit äußeren Gegebenheiten und überträgt das auf eine ganze Volksgruppe und wundert Euch dann, dass Leute sich darüber aufregen! Dann wird darüber geklagt, dass die Dame gehasst werden würde, ich hasse keinen, nur wäre das ein Wunder?! Wenn aus ihren Worten soviel Hass und Abwertung spricht, wäre das die logische Reaktion darauf...und nur die Bauern, sprich die Ungebildeten, hätten das Werk nicht verstanden, die Literaten und sonstigen Anhänger aber schon, was ein Glück, dass sie uns über dieses Missverständnis aufklären können... Kommt mir nicht damit, wenn sogar der siebenbürgische Pfarrer und Autor, Herr Eginald Schlattner, der unlängst 90 Jahre alt wurde, sinngemäß sagte, es kränke ihn, dass Herta Müller kein gutes Haar an ihrem Heimatort, Nitzkydorf, ließe....Ich bin die letzte, die sich gegen Vergangenheitsbewältigung sträubt, das ist gar nicht meine Art, nur bleibt fair dabei und kommt nicht mit der Bemerkung, ich würde alles zu persönlich nehmen oder ich hätte alles nur falsch verstanden. Dann wäre das so und dieses Recht nehme ich mir dann auch heraus, genauso wie Herta Müller auch in ihrer Beschreibung! Das war das Wort zum Sonntag 
P.S: Ich wundere mich dann auch nicht, warum viele Banater Schwaben ein solch schwaches Selbstwertgefühl haben, das lag mir gerade noch auf der Seele, wenn man immer eins auf die Mütze bekommt, kann sowas daraus entstehen! Immer sich ducken, immer schweigen...
"Geschildert wird darin das Leben in einem banatschwäbischen Dorf aus der Perspektive eines Kindes. Handlungsstränge fehlen, ebenso die Individualität der Figuren, die Darstellung ist anti-idyllisch. Das Kind erlebt die Welt als Folie, hinter der sich Grausamkeit, stures Festhalten an traditionellen Werten und Sympathie für die Nazis verbergen. Der Diskurs ist kritisch, radikal und poetisch."

C.K.
Sich mit Herta schmücken, würde ich sagen. Denn ihr Mann Richard vermutete, dass nach allem Hass, sich Leute mit dem Werk der Autorin schmücken, weil sie ja Erfolg hatte... Hertas Name und Werk wird gerne benützt. Ich habe diese Inszenierung nicht gesehen.

K.K.
Das kann ich alles nicht beurteilen, ich kannte sie bis 1987 gar nicht, weder sie, noch ihren Mann....ich habe nur dieses eine Buch gelesen und das hat mir gereicht. Ich zweifle nicht ihr Können an, aber das was ich gelesen habe, hat mir extremst missfallen. Da sie sich das Recht herausnahm ihre eigene Meinung öffentlich kundzutun, nehme ich mir dasselbe Recht heraus, ist zwar nur auf FB und es wird vermutlich wenige interessieren, aber egal, das ist meine subjektive Meinung! Ich rede keinem nach dem Mund, das ist nicht meine Art. Wenn jemand das genauso sieht wie ich, ist es o.k., wenn nicht, ist es auch o.k.

M.B.
K.K. Ja ihr handwerkliches Können bleibt einzig und allein ihr Gut. Das Moralische und Ethische aber ist ihr fremd.

F.B.
M.B. Was für Handwerk? Und was für Können? In Niederungen? Aus der Sicht des kleinen Mädchens, das sich am Hosenbein des Vaters festhält und über die Banater Schwaben lästert? Das Securitate-Folter-Martyrium ist frei erfunden und zum Teil kräftig mit Lügen bespickt. Das Nobel-Preis-Werk ist in großen Zügen das Werk von Oskar Pastior über die Deportation der Siebenbürger Sachsen. Und kommt doch einmal eine Banaterin darin vor, ist es die Planton-Kathi, die geistig Verwirrte.

K.K.
...und da einige vermutlich denken, ich hätte keinen Sinn für diese Art von Literatur oder würde alles zu persönlich nehmen, mag sein...Der 90-jährige siebenbürgische Pfarrer und Autor Eginald Schlattner, sagte sinngemäß 'Es kränke ihn, dass Herta Müller kein gutes Haar an ihrem Heimatort, Nitzkydorf, ließe." Aus meiner Sicht lässt sie an allen Banater Schwaben kein gutes Haar...hat Herr Schlattner das Buch etwa auch missverstanden?!

K.K.
...und da in Temeswar das Stück aufgeführt wurde, freue ich mich doch über die Neutralität Rumäniens im 2. Weltkrieg! Dieses kleine Wendehals, zuerst mit den Deutschen gekämpft und dann gegen sie und auch sie haben viele Juden auf dem Gewissen. Es ist ein einziges, verlogenes Drama und jeder sollte sich an die eigene Nasenspitze fassen. Keiner wusste was davon, nur hinterher gab es so viele Toten, einfach so!

E.H.
Herta Müller belügt die deutsche Öffentlichkeit seit 1982 bzw. 1984, als ihr erster Prosaband "Niederungen" im "Rotbuch-Verlag" Berlin ausgegeben wurde. In einem Bericht Herta Müllers in der "Zeit-Online" mit dem Titel "Die Securitate ist noch im Dienst in Rumänien", in welchem sie auf ihre Bespitzelung durch die Securitate eingeht, beschreibt sie fortwährende Überwachung, Verfolgung und Kontrolle durch die Securitate. Das kann aber nicht ganz und gar stimmen, denn wir haben einen Zeitungsbericht aus dem Jahre 1982, dem Jahr des Erscheinens der (angeblich stark zensierten) "Niederungen", in welchem Herta Müller vom ZK des VKJ (Verband Kommunistischer Jugend Rumäniens) einen Preis für "sozialistische Ethik" eben für diese "Niederungen" bekommen hat. "Wer die Wahrheit geigt, dem schlägt man oft die Fidel auf den Kopf!" Wer die Wahrheit sagt, dem wird seither vorgeworfen: "Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben"

K.K.
1984 erschien ihr Buch in Deutschland und das auch nur, weil die Securitate sie im Visier hatte  Das kann sie ihrer Oma erzählen, aber nicht mir! Wie naiv sind die Menschen, die ihr das alles abnehmen?! So verblendet kann man doch nicht sein, aber anscheinend doch....dann wird einem unterstellt, man würde sie hassen, es geht mir um die Wahrheit. Es wird auch unseren Vorfahren unterstellt, dass sie alle Nazis waren, mit welchem Recht frage ich mich?! Was hat sie denn dafür bekommen vom Staat oder von der Securitate, dass sie ihre eigenen Landsleute verkauft hat?! Da kriege ich die Krätze....ich weiß nicht, in welchem Loch manche gehaust haben, dass sie das alles tolerieren, hier wird von Hass gesprochen, Verlogenheit, geistige Unbeweglichkeit, Grausamkeit und Sympathie unserer Vorfahren für die Nazis, da ist kein Funken von irgendwas Positivem, haben alle das so erlebt?! Das ist ja beängstigend... Wo bleibt die Würde der Banater Schwaben, dass sie soviel Hass und Abwertung hinnehmen und es akzeptieren? Ich verstehe es nicht....und nein, wir haben in keiner Idylle gelebt, das war und ist hier aber auch nicht der Fall, aber wie könnt ihr es nur zulassen, dass man unsere Heimat und unsere Vorfahren so beschmutzt?! Mich kränkt das, dass man kein gutes Haar an ihnen lässt...Sie hatte voll den Überblick, man könnte gerade meinen, sie wäre 50 Jahre älter als ich, so unterschiedlich sind unsere Erfahrungen, wir sind nur 10 Jahre auseinander.....oder sie ist wirklich in eine Familie hineingeboren, wo die Zustände mehr als desolat waren, aber dann soll sie das nicht auf das ganze Banat übertragen! 
P.S: Ich kenne sehr wohl auch das kleingeistige Denken mancher im Dorf und auch mir ging einiges gegen den Strich, aber es waren doch nicht alle so und wäre es woanders zu der Zeit anders gewesen?! Mir kommt es vor, als wenn sie in ihrer Rebellionsphase lange Zeit steckengeblieben sei...

E.A.
Vielen Dank für Deine so ehrlichen, wahrheitsgetreuen Worte. Herta Müller hat nur noch belogen, was das Leben der Banater Schwaben betrifft. Sie ist als Privilegierte der Diktatur, bis 1987, zu ihrer Ausreise, zwischen 1984-1987 viermal hier in der Bundersrepublik gewesen, sogar einige ihrer Bücher veröffentlicht, zur Zeit Ceausescu, jetzt stellt sie es dar, als wäre sie die Leidtragende gewesen. Wer sonst durfte noch viermal, für einige Wochen, in den Westen Reisen, hier seine Bücher veröffentlichen, Ceausescu lebte damals noch, da kann man nur eine Privilegierte von Partei und Staat sein. Und trotz allem, was sie heute noch immer den Menschen vorlügt, kehrte sie damals, viermal, in diese Diktatur zurück, wobei andere, den 1. Besuch im Westen nutzten, nicht mehr in diese Diktatur zurückzukehren. Und in den "Niederungen", da beschreibt sie das Leben ihrer Familie, wie sie das erlebt, niemals das Leben der Banater Schwaben. Bis heute will man die Wahrheit nicht sehen, obwohl die Fakten und Beweise sehr klar sind. Sie war immer eine Privilegierte der Diktatur, durfte in Rumänien immer veröffentlichen, über Jahre, sie musste in kein Exil, sie pendelte doch zwischen Rumänien und der Bundesrepublik Deutschland, wie sie es damals wollte, nicht einmal, sondern viermal. Diese Tatsachen sprechen für sich. Es ist nicht mehr zu verstehen, wie man all diese Lügen noch immer duldet, wobei es dafür klare Beweise gibt, dass Herta Müller niemals Verfolgte war, niemals ins Exil musste, sondern eine Privilegierte der Diktatur damals, daher pendelte sie mehrmals in den Westen, veröffentlichte auch hier im Rotbuch Verlag einige ihrer Bücher. Das ist die traurige Wahrheit, und man führt die Leser noch immer hinters Licht. Und jetzt, in Temeswar, da wird wieder mal über HM gesprochen, von Menschen, die ahnungslos sind, weder das Leben der Banater Schwaben gekannt, noch die wahren Tatsachen aus dem Leben von Herta Müller. Dann wird sie in der Fabrik angeblich entlassen und bekommt eine Stelle als Lehrerin im Lenau-Lyzeum in Tem. Was sagt das aus? Sie taugt nicht als Übersetzerin, aber als Lehrerin in einem Elite-Gymnasium der Stadt? Man muss nur alle Fakten klar betrachten, dann schmerzen all diese Lügen von HM verbreitet. Sie kann niemals von Exil sprechen, wer durch den Westen reiste, mehrmals, unter Ceausescu, der brauchte kein Exik, der lebte das Leben der Privilegierten dieser Diktatur und nicht wie HM das darstellt. Sie war kein Opfer, sondern Privilegierte der damaligen Zeit, im kommunistischen Rumänien.

K.K.
Danke liebe E., das alles weiß ich ja nicht und kann ich auch nicht wissen, da wir fast 10 Jahre vor ihr ausgereist sind und ich damals noch ziemlich jung war, aber ich spüre heute doch diese Ungereimtheiten und auch mit welchem Hass über unsere Vorfahren gesprochen wird, mir tut das weh! Mein einer Opa war eine Seele von Mensch, er wollte niemandem nichts Böses  , sie haben soviel mitgemacht diese Menschen, er wie auch meine beiden Omas waren verschleppt, das kann und werde ich nicht auf ihnen sitzen lassen, niemals!

M.B.
O mein Gott. Ihr seid mir alle lieb. Ich dachte nur ich würde so spüren wenn ich an Herta denke. Ich bekam einen Groll als an der Fassade der Lenau Schule die Tafel von H.M. sah. Wie benebelt müssen diese Leute sein so etwas A-leckerisches zu tun? Gab es vor ihr keine brauchbaren Lehrer an der L-Schule? Gab es keine wertvollen Schriftsteller vor ihr, welche die L-Sch. beehrt hatten?
Was stimmt mit dieser Frau nicht?

H.G.
Nun stellen wir uns doch mal vor, sie hätte über eine andere Volksgruppe in der Art geschrieben. Da wäre schnell von Rassismus, Volksverhetzung die Rede und sie wäre in der links gegenüberliegenden Ecke.

A.C.A.
Wie man es mit Lügen sogar bis zum Nobelpreis schafft !

E.M.
Als bekannt wurde, dass der Literatur-Nobelpreis 2009 an Herta Müller geht, soll der berühmte Kritiker Marcel Reich-Ranicki dies sinngemäß mit den Worten kommentiert haben: "Herta Müller? Dazu fällt mir gar nichts ein." (… dabei fügte er noch hinzu: Ich sprach von Literatur!)

F.G.
Joo jetztedle isch die Corona vorbei jetzt isch die Hertha wieder dran auf ihr Schoowenleit druufschlaagen weil waas selln mier suunscht machen bei dem kalden uun nassen Wedder ... Joo ...

K.K.
Du hascht noch gfehlt F., ich hab schun uff dich gwoart. Während Corona hascht Du den Lauterbach, den Söder und Konsorten in den Himmel ghouwä...un iwer den Psychiater Dr. Bonelli hascht hergezougä...Dein Urteilsvermögen scheint nicht das Beste zu sein, deshalb nehme ich Deinen Kommentar auch nicht ernst!

F.B.
J-E-T-Z-T R-E-I-C-H-T-S, I-D-I-O-T-E -N-!!! FÜR DIESE GEISTIG MINDERBEMITTELTEN HALBAFFEN (DIE HEUTE NOCH NUR NIEDERUNGEN ERWÄHNEN) HABE ICH KEIN VERSTÄNDNIS MEHR! Offensichtlich geht es auch darum, der Scheindissidentin, Hasspredigerin, Lügnerin und Plagiatorin die "EHRENBÜRGERWÜRDE" von TEMESWAR zu erteilen und einen Saal in der UVT sollte auch nach ihr benannt werden. Da frag ich mich nur: HABT IHR SIE NOCH ALLE??? Mit den Freudenfahrten zu den Kirchweihen im Banat muss diesbezüglich jetzt auch wieder Schluss sein. Was WOLLEN BANATER SCHWABEN dort noch, wenn sie dermaßen verunglimpft werden? ICH HABE DEN BÜRGERMEISTER und REKTOR der UNIVERSITÄT wegen der "Cetateanca orasului Timisoara" und Patin eines Lesesaales auf der UNI (UVT Timisoara) angeschrieben. Natürlich hatten sie noch keine Zeit zu antworten, wie alle Lügenbarone der deutschen Kulturredaktionen in Deutschland, aber, wenn eine Antwort kommt, dann werde ich sie hier veröffentlichen.

K.K.
Großer Trachtenumzug - Heimattage der Banater Schwaben in Temeswar im Juni 2023 und einige Monate später wird auf dieselbe Heimat gespuckt, hier ist ein Auszug daraus! Das ist doch scheinheilig und sagt mir nicht, dass beides sein darf...aber nicht in diesem Ausmaß an Hass und Abscheu und dann wieder das Gegenteil! Das ist Wendehalsgetue, man dreht sich nach dem Wind!

F.B.
Die Banater Schwaben können an Scheinheiligkeit keine andere Volksfamilie (ich habe nicht Gruppe geschrieben!!!) übertreffen. Es liegt vielleicht auch daran, dass das Organ der Banater Landsmannschaft, die Banater Post, unter Leitung von Peter Dietmar Leber, HEUTE KEINE KRITISCHE Haltung gegenüber Herta Müller mehr hat (es wird nur eher mit den Belobigungen mitgelogen, obwohl man es besser wissen müsste = Heuchelei), obwohl das 1984 ganz anders aussah (Siehe Bericht aus dem Jahre 1984 in der Banater Post: "Eine Apotheose des Hässlichen und Abstoßenden". Die Ikone der Literatur mit (ergaunertem) Nobelpreischarakter hatte (angeblich) Publikationsverbot in Rumänien und wenn wir die Kulturredaktionen, oder Banater Post anschreiben, auf diese Schummeleien hinweisen und keine Antwort erhalten (auch von der Banater Post nicht, was Hintergehen und Desinformieren der Landsleute bedeutet), wie sollen wir das dann einordnen? Moderne Presse- und Meinungsfreiheit?

DER BERICHT IN DER ADZ

„Niederungen“ nach Herta Müllers Erzählungen Sammlung
Wiederaufführung am Deutschen Staatstheater Temeswar, Mittwoch, 15. November 2023 

Temeswar (ADZ) - Das Deutsche Staatstheater Temeswar/Timi?oara (DSTT) kündigt die Rückkehr auf die Bühne eines beliebten Stückes aus dem DSTT-Repertoire. „Niederungen“ von Niky Wolcz, Valerie Seufert und Ulla Wolcz nach Herta Müllers Sammlung von Erzählungen wird ab dem 23. November wieder aufgeführt. Die zweite Aufführung findet am darauffolgenden Tag, am Freitag, dem 24. November, um 19.30 Uhr, statt.
Als Herta Müllers Prosaband „Niederungen“ 1982 im Bukarester Kriterion Verlag erschien, war allen, die sich für die rumäniendeutsche Literatur interessierten, klar, dass eine Ausnahmeautorin die kleine literarische Bühne betreten hatte. Für die Gemeinschaften der Banater Schwaben in Ost und West aber war das Buch ein Skandalon. Die Veröffentlichung 1984 im Berliner Rotbuch Verlag wurde als Sensation gefeiert.
Geschildert wird darin das Leben in einem banatschwäbischen Dorf aus der Perspektive eines Kindes. Handlungsstränge fehlen, ebenso die Individualität der Figuren, die Darstellung ist anti-idyllisch. Das Kind erlebt die Welt als Folie, hinter der sich Grausamkeit, stures Festhalten an traditionellen Werten und Sympathie für die Nazis verbergen. Der Diskurs ist kritisch, radikal und poetisch.
Niky und Ursula Wolcz sowie dem Bühnenbildner Helmut Stürmer gelang es 2012, die sprachlichen Bilder mit den Mitteln des Theaters zu „übersetzen“, wobei sich die Inszenierung auch auf andere Texte des Prosabands stützt. Auch die Diktatur scheint hier auf, die sich in dem Werk Herta Müllers erst später als Thema durchsetzte. „Die Neuinszenierung sucht jedoch nicht die Auseinandersetzung mit jener beengenden Welt, die es so nicht mehr gibt. Das Banater Dorf ist längst zur Metapher geworden“, so in der Pressemitteilung des Theaters. 
Mehr Details zum DSTT-Programm sind von der Webseite deutschestheater.ro abrufbar. Karten sind an der DSTT-Kasse (in der Alba-Iulia-Straße 2) oder online erhältlich.

Mein Kommentar in der ADZ/26.11.2023
Es ist doch immer wieder interessant, wie rumäniendeutsche Publikationen den Lügen und Heucheleien der westlichen (Qualitäts)Medien verfallen. Es ist auch für in Rumänien Gebliebene immer wieder interessant, wie man jene, die aus (1969 bis 1989) den Klauen der kommunistischen Diktatoren entkommen konnten, heute noch erniedrigen, verunglimpfen und beleidigen kann. Heute hat man ja Künstler- und Pressefreiheit und (angeblich Meinungsfreiheit). Das Werk Herta Müllers "Niederungen" ist so ein Werk, welches Mitten in der Freikaufphase die Identität der Banater Schwaben, die zwischen 1969 und 1989 von den deutschen Regierungen freigekauft wurden, also 1982 (im Sinne der RKP) und 1984 (im Sinne der linksverbohrten "Freiheitskämpfer für die Einschränkung der Meinungsfreiheit" in Deutschland) auf das Äußerste diskreditiert und ihrer Identität beraubt wurden (ja, genau, das wollte Ceausescu auch schon tun).  Und das Staatstheater in Temeswar hat wohl keine Ahnung davon, weil es diesbezüglich auch schon Mal von mir angeschrieben wurde. Ich kann nur noch sagen: Habt Ihr sie noch alle? Herta Müller ist eine Lügnerin und Plagiatorin. Näheres finden Sie unter Carl Gibson: "Plagiat als Methode" und Franz Balzer "Lieschen Müllers Lügengebäude". MfG.
 

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Scrisoare pentru reporterul de la "Adevarul" 
priviind "cetatenia de onoare" al orasului Timosoara
Das Schreiben an den Reporter von "Die Wahrheit" 
betr. Herta Müller als Ehrenbürgerin von Temeswar



Stimatele domnule reporter Dancea,

de ce oare Herta Müller nu a aparut la Timisoara?
A fost ea într-adevar hartuita de cominusti, sau a fost aliata cu comunisti si cu securitate, împotriva conlocuitorilor ei, svabii banateni?
Întro carticica „Cristina und ihre Attrappe“, recent publicata, ea afirma urmätoarele:
»Pagina 46 din "Cristina und ihre Attrappe"
Directia a III-a, prin ordinul nr...17.06.1985 ne comunica ca numita ‚CRISTINA‘ se afla în legatura cu un diplomat de la Ambasada R.F. Germaniei din Bucuresti care i-a pus la dispozitie curierul diplomatic pentru a transmite în R.F. Germania datele ce i se solicita de catre ofiterul de securitate cu care se afla în contact...«
 

Stiti ce rol a avut directia a treia? Dezinformare! Noi sa credem, ca a fost urmarita?
Herta Müller nu se preteaza nici ca nasa de sali la universitate, nici ca cettaeanca de onoare al orasului Timisoara. Deoarece ea minte in permanenta ziarele si televisiunea germana începind din data în care au aparut „Niederungen” la „Rotbuch-Verlag” (Editia Cartea Rosie – de ce „rosie” – fiindca responsabilul, C.F. Delius, afirma pentru comunism). Ea spune, ca a fugit de comunisti, si a ajuns in Germania tot la comunisti si mai buni. De aceea împrasteaza munciuni non stop (de aproapa 40 de ani) despre vita. (Despre aceste minciuni a referit si un reporter român: Adrian Majuru.) Sânteti siguri, ca ea se preteaza ca cetateanca de onoare al orasului Timisoara? Ea a fost deja o data presupusa ca cetateanca de onoare a Berlinului, dar Wowereit a oprit ceremonia de premiere. Eu am comentat aceasta decizie al lui Wowereit.

(Comentariul meu in limba germana se afla aici:
https://balzerfranz.de/ba-trw/roman-bams.htm)

La fel am redactat o carticica, in care am insirat munciunile de viata a lui Herta Müller. Pe mine nu ma întereseaza literatura (exceptie este „Niederungen” si lucrarea Premiului Nobel, care este în mare parte opera lui Oskar Pastior), eu am devenit atent (vigilenta revolutionara inspirata din comunism – ha, ha), când am citit minciunile, pe care Herta Müller le-a împrastiat aici in Germania: „Lieschen Müllers Lügengebäude“ (Cladirea minciunilor a lui Lieschen Müller). 
Puteti gasi citate în germana aici:
https://balzerfranz.de/lieschen-m.htm

Noi, un grup de svabi banateni, care am cercetat literatura, dar in special viata lui Herta Müller, am ajuns la concluzia, ca Herta Müller a mintit intreaga societate germana si cea din Europa de Vest începind din 1984, când au aparut „Niederungen“ la „Rotbuch-Verlag“. Dar din pacate, „jurnalistul nemtesc“ (se comporta astazi ca si cel comunist) nu este interesat de adevarul despre viata lui Herta Müller – ea a primit Premiul Nobel – iar minciunile se repeta, ca în prima zi. Eu am obiectat repoartele din presa, si m-am „plâns” la „Deutscher Presserat” (Consiliul German de Presa) despre Agentia de Presa Germana (DPA), cu speranta, ca acestia sa cerecteze greselile fäcute în anterior în viata lui Herta Müller (si sa le corecteze).

De ce si-a parasit Herta Müller primul sot cu putin timp înainte ca el si ea sa primeasca pasapoartele de plecare definitiva din România (pentru a se muta în R.F. Germania)? (Toti cei care au avut ocazia în acea vreme, au parasit România comunista – legal sau ilegal în ochii celor de la putere! Multi oameni nu s-au întors niciodata dintr-o vizita. Doar Herta Müller si Richard Wagner s-au intors înapoi la „chinuitorii” si „persecutorii” lor de cel putin de trei ori!)
 

Comentariul nostru, care nu a fost niciodata publicat (traducere Google):
Müller, care a trait dictatura comunista în România sub Nicolae Ceausescu pâna când a plecat în Germania în 1987, nu mentioneaza ca pâna atunci - în numeroasele sale calatorii în Occident din România (pentru a primi premii literare în Occident) - a fost promovarea acestui regim comunist, deoarece era considerat liberal în Occident în spatele Cortinei de Fier. Müller uita de asemenea sa mentioneze ca a facut prima cerere de a parasi tara (cu primul ei sot) si s-a mutat înapoi în Occident, în timp ce zeci de mii de compatrioti româno-germani din sistemul comunist cautau libertatea în Occident. Abia mai târziu, când multi dintre cititorii ei vorbitori de limba germana au parasit România, ea si cel de-al doilea sot al ei, Richard Wagner, au depus o cerere de parasire definitiva a tarii. Este dovedit ca Müller a publicat numeroase publicatii si texte în revista literara bucuresteana „Neue Literatur” în timpul sistemului comunist, chiar si atunci când, conform propriilor declaratii, i s-ar fi interzis sa scrie în România. Odata cu Premiul Hermann Sinsheimer, Müller este „înnobilata” prin aderarea la rândurile exilatilor care au fost nevoiti sa fuga de regimul nazist, dar Müller nu mentioneaza nici ca tocmai în timpul dictaturii comuniste din România a primit premii de stat de la CC al UTC, a primit premiul pentru „etica socialista”. Unii contemporani români germani îl vad asadar pe Müller drept o persoana privilegiata în sistemul comunist. Orasul Freinsheim pateaza, fara sa stie, memoria victimelor reale ale dictaturilor prin acordarea unor astfel de privilegiati, în timp ce Jürgen Wertheimer, profesor de literatur? germana moderna la Universitatea din Tübingen, care a primit deja numeroase documente pe fundalul vietii contradictorii ale autoarea Herta Müller poate face acest lucru în mod intentionat. Balzer&Co
 
 
 

Citat, Herta Müller, „Literatura noua” (Neue Literatur), noiembrie 1989 (?!...)
„Tatal si mama noastra locuiesc în casele noastre. Ei sunt parintii nostri. Fiecare copil are parintii lui. Asa cum tatal nostru este tatal în casa noastra în care locuim, tovarasul Nicolae Ceausescu este tatal tarii noastre. Si asa cum mama noastra este mama noastra în casa în care locuim, tovarasa Elena Ceausescu este mama tarii noastre. Tovarasul Nicolae Ceausescu este tatal tuturor copiilor. Iar tovarasa Elena Ceausescu este mama tuturor copiilor. Toti copiii si iubesc tovarasul si tovarasa pentru ca sunt parintii lor.”
CITATUL APARE IN CARTEA „OMUL ESTE UN MARE FAZAN ÎN LUME”, care a aparut în Germania în 1986 (în timp ce ea si al doilea sot al ei asteptau hârtiile de plecare definitiva din România). SI ASTA TREBUIE SA FIE CAUZA DIN CARE A FOST PERSECUTATA DE CEAUSESCU SI A TREBUIT SA FUGA IN EXIL DIN CAZUL LITERATURII EI??!!!!

În documentul PDF HM-NL-79-82.pdf minciuna ei este infirmata ca a trebuit sa astepte 4 ani pentru versiunea cenzurata „Niederungen” si ca aceasta a fost publicata în întregime de Rotbuch-Verlag din Berlin. Este adevarat ca a strâns texte timp de patru ani începând din 1979, le-a publicat în Kriterion-Verlag Bucuresti în 1982 si ca din Rotbuch-Verlag Berlin lipseau patru capitole (povestiri). Garzile Rosii din Berlin nu au fost cenzori mai buni decât cei de la Bucuresti? Comentarii la „Niederungen”: 1982 Criterion Bucuresti (pretins cenzurat), Premiul CC al UTC 1983 pentru „Niederungen” (pentru etica comunista); 1984 Rotbuch-Verlag Berlin, au fost cu 4 capitole mai putin: „Înapoi în mai”, „Opinia”, „Inge”, „Herr Wultschmann” (nazistul). Unele capitole au fost scurtate si ordinea a fost schimbata. Dovezi: 2011 Fischer Taschen Buch Verlag - se presupune ca TOTUL este complet. (O „piesa scrisa” cenzurata – numita opera în proza – de o persoana persecutata NU ar fi fost NICIODAT? publicata în România comunista!)

Fisierul PDF atasat HM-NL-82-85.pdf contine dovezi ale publicatiilor ei în „Neue Literatur” din 1982 pâna în 1985, care infirma minciuna conform careia i s-a interzis sa publice în acest timp si ca a fost persecutata . (Oamenii persecutati nu puteau publica într-o Românie comunista, unde Securitatea asigura pacea, sacrificiul si ordinea, mai ales nu în editurile comuniste.) Acum trebuie sa stiti ca în aceasta editie în limba germana „Noua literatura” cuprinsul a fost de obicei (întotdeauna) pe paginile 1 si 2. În pagina 3 se afla de obicei ceva despre „marele Conducator” al PCR (Partidul Comunist Român) – Nicolae Ceausescu. Herta Müller a sustinut în „Occident” ca a fost persecutata în România si i s-a interzis sa publice. Acest lucru poate fi infirmat în fisierul PDF atasat, în care sunt enumerate publicatiile ei în
„Neue Literatur”. Nu numai ca ea, împreuna cu al doilea sot al sau - membrul PCR, Richard Wagner - au preluat în jur de 30% din editia NL în august 1985, nu numai a putut sa publice si la pagina 3, unde ar fi în mod normal contributia lui Ceausescu.
 
 
 

Faptul ca ea nu a plecat în „exil” si a venit în Germania la fel ca compatriotii sai denigrati este dovedit de urmatoarea declaratie la Premiul Aspecte din 1984 pentru „Niederungen” de la Rotbuch-Verlag: Întrebare de la moderator: De unde provine o svaba banateana când a emigrat în Germania din România (martie 1987)? 
HM: „Sunt bine... Nici eu nu ma pot decide, nu pot spune EXIL, nu pot spune acasa... Nu e EXIL, nu e acasa!” (Atunci de ce devine ea patrona al Muzeului Exilului Berlin, care ar trebui rezervat celor care au fost de fapt persecutati de un fel de dictatura - Herta Müller nu a fost!) Conationalii lui Herta Müller, svabii banateni, au parasit dictatura comunista în masa (1969-1989) si si-au dorit sa traiasca în libertate în Germania. De ce ea si al doilea sot a ei de atunci – Richard Wagner – i-au discreditat pe acesti oameni? Citate Richard Wagner: „Am fost de stânga si, în propriii nostri ochi, daca nu comunisti mai buni, atunci cel putin marxistii mai educati/in?elepti (*). Ne-am adresat unul altuia drept „tovaras”. O provocare maxima pentru compatriotii nostri, de a caror cultura si folclor satesc ne intereseaza putin.”
 
 
 
 

„Cladirea minciunii a lui Lieschen Müller”/Prefata
Subiect: Herta Müller a pacalit presa germana libera în anii 1980 pentru ca nimeni nu putea verifica informatiile în momentul în care au fost publicate povestile ei „alternative”. În timpul interdictiei lor de publicare. ea a publicat cu sârguinta. A fost, de asemenea, de trei ori free rider.
 

Pagina 13/ „Cladirea minciunilor lui Lieschen Müller”:
Opera Premiului Nobel „Atemschaukel”: Ea a început-o împreuna cu Oskar Pastior. Ea mai recunoaste la pagina 299 ca el a dictat si ea a umplut caiete întregi. Cine îsi citeste literatura doar despre „Atemschaukel” - aici sunt si profesori-doctori in literatura si cei care se ocupa de cercetare literara, care judeca si evalueaza, de fapt (in principal) doar evalueaza abilitatile poetice si literare ale lui Oskar Pastior!!! (Deci un alt freeloader!!!) Oricine are chiar si cunostinte trecatoare de literatura ar trebui sa observe acest lucru.
 

Pagina 64/ Cladirea minciunilor a lui Lieschen Müller::
Reactiile diferitilor editori culturali nu vor fi discutate aici, pentru ca echipele de redactie extrem de „inteligent educate” nu au putut gasi cuvintele care sa ne raspunda, sau nu au fost pregatite sa corecteze contributiile incorecte.
 

Catre profesori-doctori germani, 
cercetatorilor literari/pag. 156
Încep sa ma întreb daca, pâna la urma, nu s-a câstigat vreun doctorat la loterie?
Nu poate fi înteles ceea ce s-a descris mai sus de o persoana normala, educata?
etc, etc, etc…
 

(*) ... si acesti intelepti educati se gasesc si in Germania de astazi (cei din 68), comunisti si marxisti mai buni decât nicioata, care influenteaza lieratura moderna germana, laudand-o pe Herta Müller si ne discrediteaza pe noi – svabii banateni - interzicând opiniile si publicariile noastre despre minciuniile Hertei.
(#)... alias Francisc – absolvent UVT al facultatii de Matematica mecanica in 1970. Plecat in RFG 1975. Din 1983 ocupat cu computere, programare si cel mai din urma ca administrator de retea.
2011: Critica literaturii degradante a svabilor banteeni si clarificarea CV-urilor autorilor mincinosi, sustinute de jurnalisti radicali mincinosi care abuzeaza de libertatea lor artistica si de libertatea presei.
 
 

 


Sehr geehrter Reporter Dancea, 

Warum erschien Herta Müller nicht in Temeswar? 
Wurde sie tatsächlich von den Kommunisten bedrängt oder war sie mit den Kommunisten und der Securitate gegen ihre Mitbewohner, die Banater Schwaben, verbündet? In einem kürzlich erschienenen Büchlein „Cristina und ihre Attrappe“ stellt sie Folgendes fest: 
»Seite 46 von „Cristina und ihre Attrappe“ Die 3. Direktion teilt uns mit Befehl Nr. 17.06.1985 mit, dass die genannte „CRISTINA“ mit einem Diplomaten der Botschaft aus Deutschland in Bukarest in Kontakt steht, der den diplomatischen Kurier zur Übermittlung in die B.R. . Deutschland zur Verfügung stellte, um die nötigen Daten, die von dem Securitate-Offizier, mit dem sie in Kontakt steht, zu übermitteln...«

Wissen Sie, welche Rolle die dritte Direction spielte? Fehlinformation! Sollen wir glauben, dass sie verfolgt wurde? Herta Müller bietet sich weder als Patin eines Saales in der Hochschule noch als Ehrenbürgerin der Stadt Temeswar an. Denn seit dem Erscheinen von „Niederungen“ beim „Rotbuch-Verlag“ (Rotbuch- Ausgabe – warum „rot“ – weil der Verantwortliche, C.F. Delius, für den Kommunismus plädierte), belügt sie ständig deutsche Zeitungen und das Fernsehen. Sie sagt, sie sei vor den Kommunisten geflohen aber in Deutschland bei noch besseren Kommunisten gelandet. Deshalb verbreitet sie ununterbrochen (seit fast 40 Jahren) Lügen über ihren Lebenslauf. (Auch ein rumänischer Reporter verwies auf diese Lügen: Adrian Majuru.) Sind Sie sich sicher, dass sie sich als Ehrenbürgerin der Stadt Temeswar eignet? Sie wurde bereits einmal zur Ehrenbürgerin Berlins vogeschlagen, doch Wowereit stoppte die Preisverleihung. Ich habe diese Entscheidung von Wowereit kommentiert. 
(Mein Kommentar auf Deutsch ist hier: 
https://balzerfranz.de/ba-trw/roman-bams.htm)

Ebenso habe ich ein Büchlein geschrieben, in welchem ich das Lügenwerk von Herta Müller aufgelistet habe. Ich interessiere mich nicht für Literatur (Ausnahme sind „Niederungen“ und das Werk des Nobelpreises, das größtenteils das Werk von Oskar Pastior ist), ich wurde aufmerksam (revolutionäre Wachsamkeit inspiriert vom Kommunismus – ha, ha), als ich die Lügen las, die Herta Müller hier in Deutschland verbreitet: „Lieschen Müllers Lügengebäude“. 
Zitate auf Deutsch finden Sie hier:
https://balzerfranz.de/lieschen-m.htm

Wir, eine Gruppe Banater Schwaben, die die Literatur, insbesondere aber das Leben von Herta Müller recherchierten, kamen zu dem Schluss, dass Herta Müller ab 1984, als die „Niederungen“ im „Rotbuch- Verlag“ erschienen, die gesamte deutsche und westeuropäische Gesellschaft belogen hatte. Doch leider interessiert sich der „deutsche Journalist“ (er verhält sich heute wie ein Kommunist) nicht für die Wahrheit über das Leben von Herta Müller – sie erhielt den Nobelpreis – und die Lügen wiederholen sich wie am ersten Tag. Ich widersprach den Presseberichten und „beschwerte“ mich beim Deutschen Presserat über die Deutsche Presse- Agentur (DPA), in der Hoffnung, dass diese die früheren Fehler im Leben von Herta Müller korrigieren würden.

Warum hat Herta Müller ihren ersten Mann verlassen, kurz bevor er und sie die Ausreisepässe zum gänzlichen Verlassen Rumäniens (und Umsiedeln in die B.R.Deutschland) erhalten haben? (Jeder, der zu jener Zeit die Gelegenheit hatte, hat das kommunistische Rumänien verlassen, legal oder illegal in den Augen der Machthaber! So mancher ist von einer Besuchsreise nicht zurückgekehrt - nur Herta Müller und Richard Wagner sind mindestens drei Mal zu ihren „Peinigern“ und „Verfolgern“ zurückgekehrt!)

Unser Kommentar, der nie veröffentlicht wurde: Müller, die bis zu ihrer Ausreise 1987 nach Deutschland die kommunistische Diktatur in Rumänien unter Nicolae Ceausescu miterleben musste, verschweigt, dass sie bis dahin - während ihrer zahlreichen Westreisen aus Rumänien (um im Westen Literaturpreise entgegen zu nehmen) - eben für dieses kommunistische Regime warb, weil es damit hinter dem Eisernen Vorhang als liberal im Westen galt. Müller vergisst auch zu erwähnen, dass sie ihren ersten Ausreiseantrag (mit ihrem ersten Ehemann) in den Westen zurück zog während zehntausende ihrer Rumäniendeutschen Landsleute aus dem kommunistischen System die Freiheit im Westen suchten. Erst später, als viele ihrer deutschsprachigen Leser aus Rumänien ausgereist waren, stellte sie zusammen mit ihrem zweiten Ehemann Richard Wagner, erneut einen Ausreiseantrag. Müller veröffentlichte im kommunistischen System nachweislich in der in Bukarest erscheinenden Literaturzeitschrift "Neue Literatur" zahlreiche Publikationen und Texte, selbst dann noch, als ihr nach eigenen Angaben in Rumänien angeblich ein Schreibverbot auferlegt worden sein soll. Mit dem Hermann-Sinsheimer-Preis wird Müller "geadelt" indem sie in die Riege der Exilanten aufgenommen wird, die von dem Nazi-Regime flüchten mussten, doch Müller verschweigt auch, dass sie gerade in der kommunistischen Diktatur in Rumänien Staatspreise wie den UTC-Preis für "sozialistische Ethik" angenommen hat. Einige rumäniendeutsche Zeitgenossen betrachten Müller daher zu Recht als Privilegierte des kommunistischen Systems. Die Stadt Freinsheim beschmutzt unwissentlich mit dem Preis an derartig Privilegierte das Andenken an tatsächliche Opfer der Diktaturen während Jürgen Wertheimer, Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaften an der Universität Tübingen, der bereits zahlreiche Unterlagen zum Hintergrund der widersprüchlichen Vita der Autorin Herta Müller erhalten hat, dies möglicherweise vorsätzlich tut. Balzer&Co

Zitat, Herta Müller, „Neue Literatur“, November 1989 (?!...)
„In unseren Häusern wohnen unser Vater und unsere Mutter. Sie sind unsere Eltern. Jedes Kind hat seine Eltern. So wie unser Vater in unserem Haus, in dem wir wohnen, der Vater ist, ist Genosse Nicolae Ceau?escu der Vater unseres Landes. Und so wie unsere Mutter im Haus, in dem wir wohnen, unsere Mutter ist, ist Genossin Elena Ceau?escu die Mutter unseres Landes. Genosse Nicolae Ceau?escu ist der Vater aller Kinder. Und Genossin Elena Ceausescu ist die Mutter aller Kinder. Alle Kinder lieben den Genossen und die Genossin, weil sie ihre Eltern sind.“
DAS ZITAT STAMMT AUCH AUS DEM BÜCHLEIN „DER MENSCH IST EIN GROßER FASAN AUF DER WELT“, welches 1986 (während sie und ihr zweiter EX auf die Ausreisepapiere in Rumänien warteten) in Deutschland erschien. UND DAS MUSS WOHL DER ANLASS GEWESEN SEIN, DASS SIE VON DEN CEAUSESCUS VERFOLGT WURDE UND WEGEN IHRER LITERATUR INS EXIL MUSSTE??!!!!

Im PDF-Dokument HM-NL-79-82.pdf wird ihre Lüge widerlegt, dass sie 4 Jahre auf die zensierte Version ihrer „Niederungen“ hat warten müssen, und dass diese im Rotbuch-Verlag in Berlin komplett erschienen wäre. Wahr ist, dass sie ab 1979 vier Jahre lang, Texte gesammelt, diese im Kriterion-Verlag Bukarest 1982 veröffentlicht hat und dass im Rotbuch-Verlag Berlin ganze vier Kapitel (Erzählungen) fehlten. Waren die Berliner Rotgardisten nicht bessere Zensoren als die Bukarester? Bemerkungen zu „Niederungen“: 1982 Kriterion Bukarest (angeblich zensiert), 1983 ZK UTC Preis für „Niederungen“ (für kommunistische Ethik); 1984 Rotbuch-Verlag Berlin, da gab es 4 Kapitel weniger: „Damals im Mai“, „Die Meinung“, „Inge“, „Herr Wultschmann“ (der Nazi). Einige Kapitel wurden gekürzt, die Reihenfolge wurde geändert. Nachweis: 2011 Fischer Taschen Buch Verlag - angeblich ALLES komplett. (Ein zensiertes „Schriftstück“ – Prosawerk genannt - von einer Verfolgten wäre im kommunistischen Rumänien NIE veröffentlicht worden!)

In der angefügten PDF-Datei HM-NL-82-85.pdf sind Beweise ihrer Veröffentlichungen in der „Neuen Literatur“ der Jahre 1982 bis 1985 aufgeführt, welche die Lüge, dass sie in dieser Zeit Publikationsverbot hatte und dass sie verfolgt wurde, widerlegen. (Verfolgte konnten in einem kommunistischen Rumänien, wo die Securitate für Ruhe, Opferbereitschaft und Ordnung sorgte, nicht veröffentlichen, erst recht nicht in kommunistischen Verlagen.) Man muss nun wissen, dass in dieser deutschsprachigen „Neuen Literatur“-Ausgabe auf den Seiten 1 und 2 in der Regel (immer) das Inhaltsverzeichnis stand. Auf Seite 3 war gewöhnlich etwas über den „großen Conduc?tor“ der RKP (Rumänischen Kommunistischen Partei) – Nicolae Ceausescu – zu lesen. Herta Müller behauptete im „Westen“, dass sie in Rumänien verfolgt gewesen wäre und Publikationsverbot hatte. Das kann in der beigefügten PDF-Datei, in welcher ihre Publikationen in der „Neuen Literatur“ aufgelistet sind, widerlegt werden. Nicht nur, dass sie zusammen mit ihrem zweiten Ex – dem RKP-Mitglied, Richard Wagner – im August 1985 etwa 30% der NL-Ausgabe belegten, nein, sie konnte auch auf Seite 3 veröffentlichen, wo sonst normalerweise der Beitrag Ceau?escus stand!

Dass sie nicht ins „Exil“ kam, und genau so nach Deutschland kam, wie ihre verunglimpften Landsleute, beweist folgende Aussage bei der Aspekte-Preis-Vergabe 1984 für „Niederungen“ vom Rotbuch-Verlag: Frage der Moderatorin: Wo kommt eine Banatschwäbin hin, wenn sie aus Rumänien (März 1987) nach Deutschland auswandert? HM: „Mir geht es... ich kann mich auch nicht festlegen, ich kann weder EXIL sagen, ich kann weder nach Hause sagen... EXIL ist es nicht, Heimat ist es nicht!“ (Warum wird sie dann Schirmherrin des Exilmuseums Berlin, welches eher jenen reserviert sein müsste, die tatsächlich von irgendeiner Diktatur verfolgt wurden – Herta Müller war es nicht!) Herta Müllers Landsleute, die Banater Schwaben, verließen massenweise (1969-1989) die kommunistische Diktatur und wollten in Freiheit in Deutschland leben. Warum haben sie und ihr damaliger zweiter Ex – Richard Wagner – diese Menschen verunstaltet und diskreditiert? Zitate Richard Wagner: „Wir waren links und in unseren eigenen Augen, wenn nicht die besseren Kommunisten, dann doch die gebildeteren Marxisten. Wir [...] redeten uns mit
"Genosse" an. Eine maximale Provokation für unsere Landsleute, deren Dorfkultur und Folklore wir wenig abgewinnen konnten.
 

„Lieschen Müllers-Lügengebäude“/Vorwort
Thema: Herta Müller führt die freie deutsche Presse in den 1980er Jahren an der Nase herum, weil zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ihrer „alternativen“ Geschichten keiner die Angaben überprüfen konnte. Während ihres .Publikationsverbotes hat sie fleißig veröffentlicht. Außerdem war sie eine dreifache Trittbrettfahrerin.
 

Seite 13/ „Lieschen Müllers Lügengebäude“:
Das Nobelpreiswerk .Atemschaukel. hat sie zusammen mit Oskar Pastior begonnen. Sie gibt auf Seite 299 auch zu, dass er diktiert und sie ganze Hefte vollgeschrieben hat. Wer ihre Literatur (nur über die „Atemschaukel“) - und da sind auch Professoren-Doktoren der Literatur und jene, die sich mit Literaturforschung beschäftigen, gemeint, beurteilt und bewertet, bewertet eigentlich (hauptsächlich) nur die poetischen und literarischen Fähigkeiten von Oskar Pastior!!! (Also noch eine Trittbrettfahrt!!!) Jeder auch nur einigermaßen Literaturkundige müsste das auch merken.
 
 

Seite 64/ „Lieschen Müllers Lügengebäude“:
Auf die Reaktionen der diversen Kulturredakteure wird hier nicht eingegangen, denn die überaus „intelligent (ein)gebildeten“ Redaktionen fanden keine Worte uns zu antworten, oder sie waren nicht bereit die falschen Beiträge zu korrigieren.

An deutsche Professoren-Doktoren, Literaturforscher/Seite 156
Ich stell mir langsam die Frage, ob irgendwelche Doktor-Titel nicht doch im Lotto gewonnen wurden?
Kann man das hier oben Beschriebene nicht als normaler gebildeter Mensch verstehen?
 
 

(*) ... und diese gebildeten Intellektuellen gibt es auch heute in Deutschland (die von 68), bessere Kommunisten und Marxisten als je zuvor, die die moderne deutsche Literatur beeinflussen, Herta Müller loben und uns - die Banater- Schwaben - diskreditieren, unsere Meinungen verbieten und Veröffentlichungen über Hertas Lügen. 
(#)... alias Francisc – UVT-Absolvent der Fakultät für Mathematik-Mechanik im Jahre 1970. Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1975. Seit 1983 mit Computern, Programmierung und zuletzt als Netzwerkadministrator beschäftigt. 
2011: Kritik an der entwürdigenden Literatur der Banater Schwaben und Aufklärung der Lebensläufe lügnerischer Autoren, unterstützt durch lügnerische radikale Journalisten, die ihre Kunst- und Pressefreiheit missbrauchen.
 

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Brief an die Deutsch-Lehrerin des Lenau-Lyzeums
zum Anlass der Zusendung des Herta-Müller-Lügenbuches,
welches von ihr nicht angenommen wurde, weil sie beleidigt war...

21.12.2023
Sehr geehrte Frau Cherascu,

habe den Film über Herta Müller mit den beiden Protagonisten Emma und Bernhard gesehen und muss feststellen, dass er sehr gut gemacht war.
Wenn man aber die Literatur von Herta Müller in Rumänien noch nicht gefunden hat, dann sollte man auch nicht weiter suchen, denn es gibt bestimmt andere Literaten, die es verdienen genannt zu werden, bzw. in der Schule durchgenommen zu werden. Wir sind eine Gruppe von ehemaligen Banater Bewohnern, die ganz andere Meinungen über Herta Müller haben. Sie haben auch eine Promotion über Herta Müllers Nobelpreiswerk "Atemschaukel" gemacht. Diesbezüglich möchte ich Sie fragen: Haben Sie wirklich nichts gemerkt? Kennen Sie keine anderen "Schriften" von Herta Müller? Dieses Werk ist in großen Zügen das Werk von Oskar Pastior, der deportiert war, der das alles erlebt hat und er hat erzählt und Herta hat ganze Hefte vollgeschrieben. Er verstarb und drei Jahre später hat Herta Müller das Werk veröffentlicht. Obwohl sie selbst (zumindest steht das in dem Buch, welches ich gelesen habe) zugibt, dass die "Atemschaukel" Oskar Pastiors Erzählung ist, wird sie trotzdem in den deutschen, modernen, recherchierfaulen, intelligenten, eingebildeten Medien als "Superliteratin" gefeiert. Bemerkungen und Proteste von Eingeweihten und Kozikundigen (Kozi von kommunistischen Kotzbrocken und ihren Fans) werden missachtet, diskreditiert und verschwiegen.
WIR sind vor den Kommunisten geflohen und heute sind wir unter noch viel besseren Kozis, als je Rumänien hätte vorbringen können, gelandet.
Ich war Absolvent der deutschen Abteilung des Lyzeums Nr. 10, also ein ehemaliger Lenauschüler. Habe 1970 die Mathematik-Mechanik-Fakultät der Uni Temeswar absolviert, habe bis 2010 Mathematik, Physik, Computer, Biologie, Musik und Zeichnen unterrichtet. Und das zum Teil, weil ich einen SPD-Chef hatte, der der Meinung war, dass fremdfachunterrichten richtig ist. Heute zeigt sich das im Fachkräftemangel und den PISA-Studien-Ergebnissen, bei welchen die deutschen Schüler in jeder Hinsicht ganz unten angelangt sind.
Ich habe ihre beiden Schüler, Emma und Berni, auch schon angeschrieben. Hoffentlich hat man ihnen die Schreiben auch ausgehändigt. Falls nicht, ist das Zensur.
Seit meiner Rente (Pension) beschäftige ich mich mit Literaturkritik - nein - nicht die Literatur selbst nervt mich, sondern eher die verlogenen Lebensläufe der Schreibenden:
Catalin Dorian Florescu und Herta Müller. Es sieht oft so aus, als würden die beiden (angebliche) Literaturpreise wegen ihres denkwürdigen Lebenslaufes unter Kommunisten bekommen. Dabei waren sie beide eigentlich irgendwie Privilegierte dieses Systems gewesen, nur die hiesigen - sowohl Professoren-Doktoren, als auch die Pressefuzzies der Qualitätsmedien - blicken nicht durch, worum es eigentlich geht. Unsere Beschwerden und Kritiken werden nicht beachtet. Ich habe darüber drei Bücher geschrieben, die ich "Trilogie der Diskriminierung der Banater Schwaben" nannte. Diese drei Bücher liegen der Bibliothek der Lenauschule vor, denn ich hatte sie vor einigen Jahren der Schule zugesandt:
"Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Was ist gesellschaftlicher Wandel: Lug, Betrug und Heuchelei?"
"Der Extremist. Meinungsfreiheit oder Mediendiktatur?"
"Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur.
Werden Gymnasiallehrer, Studenten und andere angehende Lehrer in deutschen Lehrerfortbildungsanstalten von vermeintlichen Literaturexperten mit Unterstützung der freien, deutschen Medien für ihre unwürdigen, ideologischen Ziele instrumentalisiert und benutzt?"

Mein letztes Buch bekommen Sie nach den Ferien:
"Lieschen Müllers Lügengebäude"
Hier gibts eine Inhaltsangabe:
https://www.balzerfranz.de/lieschen-m.htm

[Dumm genug von mir, das anzukündigen...]

Vielen Dank.
Ein frohes Fest und
ein gutes Neues.
MfG.
Franz Balzer
76437 Rastatt
 
 
 
 

09.01.2024
Sehr geehrte Frau Cherascu,

in Ergänzung zu meinem Schreiben vom 21.12.23 möchte ich Ihnen noch ein friedliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr wünschen. Dieselben Wünsche könnten Sie auch Ihren Schülern - hauptsächlich den beiden Protagonisten aus dem Herta-Film - übermitteln.

Ich habe in der Zwischenzeit noch ein Buch in die Hände bekommen, welches ich Ihnen auch empfehlen würde. Falls Sie es nicht beschaffen können, dann würde ich auch dafür sorgen, dass Sie es bekommen könnten. Dazu bräuchte ich Ihre Mitteilung. Es geht um das Buch eines Leipziger Literaturprofessors: 
"Der Osten: eine westdeutsche Erfindung: Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet" von Dirk Oschmann.

Er beschreibt darin, wie die (zum Teil recht eingebildeten) "Wessis" jeder Gattung die Ostdeutschen als "minderwertige Bürger" betrachten und zwar in jeder Hinsicht. Zu den "Wessis" da gehören sowohl Professoren-Doktoren (hauptsächlich) der Literatur und Literaturforschung, als auch Medienfuzzies der deutschen Qualitätsmedien dazu, die allen anderen ihre Meinungen auferzwingen wollen, auch wenn sie auf falsche Tatsachen beruhen. WIR haben Meinungs- und Pressefreiheit, aber nur für jene, die auch der Meinung des Mainstreams sind. Ob sie stur, blond, blau und blöd sind, ist mir nicht bekannt, oder ob sie von Buchverlagen "gekauft" sind, kann man nicht feststellen, denn sie geben auf Kritiken, die Falschmeldungen anprangern, keine Antwort. Und da denke ich jetzt (neulich) an das Buch von Dirk Oschmann, in welchem er genau beschreibt, wie der Westen den Osten als Subkultur und Untermenschen betrachtet.

Was hat das mit Herta Müller zu tun?
Es dürfte Ihnen wohl bekannt sein, dass die Banater Schwaben (BaSch) in den Jahren 1968 bis 1989 von den deutsche Regierungen aus der kommunistischen Sklaverei freigekauft wurden. Eine Gruppe deutschsprachiger Intelligentia an der Spitze mit Nikolaus Berwanger, sowie Herta Müller waren aber dagegen, genau so, wie auch die damalige Führung (PCR, Securitate und Ceausescu), die es ja nicht gerne sahen, wie die BaSch aus dem (angeblich) "glücklichen Kommunismus" geflohen sind. 

Aus Hass gegenüber ihren Landsleuten schrieb Herta Müller mitten drin ihre "Niederungen", womit sie ihre Landsleute hier in Deutschland recht gut  diskreditieren konnte, wenn sie auch angibt, davon nichts gewusst zu haben. Wie Ihnen bekannt sein durfte, kamen  diese "Niederungen" 1982 im Bukarester Verlag heraus und 1984 beim "Rotbuch-Verlag" Berlin. [Dabei muss ich bemerken, dass die Berliner Rotgardisten bessere Kommunisten waren, als jene, die die PCR je hervorbringen hätte können.]
 Damit begann aber gleichzeitig eine Leuchtspur von Lügen in den deutschen Medien, weil man die damals nicht überprüfen konnte. Sie hat aber 4 Jahre lang Kurzgeschichten in der "Neuen Literatur" gesammelt, die alle 1984 in der "Prosa" "Niederungen" erschienen sind und die Rotgardisten haben ganze vier Kapitel weggelassen, so dass nicht in Bukarest, sondern in Berlin zensiert wurde. (Ob damals schon Ernest Wichner eine Rolle gespielt hat, weiß ich nicht, es ist aber nicht von der Hand zu weisen, da er bereits 9 Jahre in Westberlin verweilte und sich in Sachen 68er gut auskannte und Herta Müller für Lesungen informieren konnte.) Alles habe ich mit Beweisen genauer in meinem Buch, welches ich Ihnen ohne weiteren Kommentare zusenden werde, beschrieben. Als rumänische Staatsbürgerin deutscher Nation war sie eine hoch Privilegierte, wenn sie 1984 vier Mal nach Deutschland kommen durfte, um ihr "Schmutzwerk" über die Banater Schwaben zu bewerben.
Desweiteren war sie eine Privilegierte des Systems, wenn sie in den darauffolgenden Jahren fleißig in der "Neuen Literatur" veröffentlicht hat, wobei sie hier angegeben hat, dass sie Publikationsverbot gehabt hätte: Die zweite Trittbrettfahrt. In der "Neuen Literatur" kann man nachlesen, dass sie in dieser Zeit manchmal sogar auf Seite 3 (wo gewöhnlich ein Beitrag vom Obergenossen Ceausescu stand) veröffentlicht hat. Im August 1985 (wissen Sie noch, was 23. August bedeutete) hat sie und ihr damaliger zweiter Ex (der erste Ex wird in Deutschland unterschlagen, weil sie sich von ihm getrennt hat, als sie 1979 die Pässe für Endgültig Deutschland bekommen hatten), Richard Wagner 30% der 96 Seiten starken Zeitschrift beansprucht. Keine Spur von Verbot, wie es die Lehrer in jener Zeit bekamen, weil sie Ausreiseanträge gestellt hatten und keine Spur von EXIL wegen ihrer Literatur. 
Und der Hammer: Im November 1989 veröffentlicht sie ein Loblied auf die Ceausescus, obwohl sie damals schon zwei ein halb Jahre in Deutschland war. Alles nachzulesen in: "Lieschen Müllers Lügengebäude". [Darin sind auch einige Briefe/E-Mails an deutsche "Qualitätsmedien" enthalten, die (dezent) aufgefordert wurden, doch die Falschmeldungen über Harta Müllers Vita zu korrigieren. Und - haben WIR schon eine Antwort? Siehe dazu das Buch von Dirk Oschmann.]

Und der Nobelpreis? Das ist das Erlebte und Erzählte von Oskar Pastior.
Wer dieses Werk wegen hervorragender  literarischer und poetischer Eigenschaften lobt - da sind auch Professoren-Doktoren der neuen, deutschen Literaturforschung gemeint -, der lobt eigentlich fast nur die poetischen Fähigkeiten von Oskar Pastior: Also die dritte Trittbrettfahrt.

In Deutschland wurden schon einige - meist Politiker - mit ihren Plagiaten in Doktorarbeiten enttarnt und man hat Ihnen mit Saus und Braus den Titel aberkannt. Wieso passiert so etwas bei Herta Müller nicht? Das wäre doch eine Sensation! (Siehe dazu Oschmanns Buch.)

Ich habe diesbezüglich im August 2023 die DPA (Deutsche Presse Agentur) beim Deutschen Presserat (der nutzlose Papiertiger, der unsere Steuern frisst) angezeigt. Heraus kam, dass die "Minderbemittelten" - egal, ob sie etwas wissen, oder nicht - weiterlügen dürfen - und sie müssen nichts korrigieren. 
FAZIT: Sie sind aber nach Rumänien und Ungarn ausgewichen.

In diesem Kontext, möchte ich nur noch eine Bemerkung machen. WIR haben mit unseren "fortschrittlichen" deutschen Lehrplänen und Unterrichtsmethoden bei den PISA-Tests einer der letzten Plätze belegt. Kommen jetzt Pädagogen aus Deutschland nach Rumänien, um es dort den deutschen Schülern vorzuführen, wie man es machen muss, dass man weit unten landet?

Endbemerkung: in deutschen Schulen und Redaktionen sind zu fast 80% links-grün versiffte Lehrer und Redakteure vorhanden - sind wir, oder werden wir von einem schleichenden Kommunismus befallen und keiner merkt es, weil keiner einen Sinn dafür hat und die linke Indoktrination schon weit (Fridays for Future, Last Generation) 
fußgefasst hat?

Vielen Dank.
MfG. 
Franz Balzer
76437 Rastatt

[Aber, das alles wollte eine HM-Verehrerin doch gar nicht wissen, 
sonst muss sie umdenken, und das geht ja gar nicht!]
 

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Die Deutschlehrerin entpuppte sich als glühende Herta-Müller-Verehrerin, so, dass
sie den Versuch einer Information, die wir haben, als Beleidigung angesehen hat.
Das Buch der Lügen hat sie nicht angenommen (was ich als üble Beleidigung ansehe),
hat mir aber auf meinem Facebook-Konto geantwortet, was im Vergleich zu anderen,
z.B. verbohrten Medeinvertretern aus dem freien Deutschland, kaum zu verzeichnen
war, denn sie waren auch nicht bereit, die gemachten Fehler zu korrigiern.
Und das in über 30 Jahren nicht! Moderne Presse- und Meinungsfreiheit, wobei
Herta Müllers Deklamtion, dass sie bei Ceausescu als Systenprivilegierte 
Publikatiosverbot hatte, überall herumposaunt werden darf.

Lorette Ch. auf Facebook
Sie kennen mich nicht persönlich(*), trotzdem haben Sie ein Problem mit mir und beginnen mich nun regelrecht öffentlich zu beleidigen und zu belästigen. Sie haben krampfhaft nach mir gesucht und mich sogar per E-Mail-Adresse der Schule angeschrieben. Außerdem haben Sie mehrfach Briefe an meine Schüler geschrieben. Keine Sorge, ich manipuliere und instrumentalisiere sie nicht, wie Sie es auf FB behaupten, ich habe Ihre Briefe nicht aufgefangen, sondern Emma und Berni haben sie bekommen. Jetzt posten Sie selbst Sachen über mich auf dem FB-Konto der Schule, das auch ich betreue. Das nennt man Belästigung! Nicht ich habe Absichten, meine Schüler zu instrumentalisieren, sondern Sie versuchen sie zu manipulieren. Das ist Ihr Problem und Ihr Frust(*), aber uns lassen Sie gefälligst in Ruhe!!! Wenn wir auf Ihre Nachrichten nicht reagiert haben, wird es wohl seinen Grund haben. Sie gehen zu weit, wenn Sie beginnen, mich auf unterschiedliche Art und Weise anzugreifen. Das reicht!!! Sie geben sich als Literat, der alles weiß und immer das letzte (beleidigende) Wort haben muss, aber Sie klingen eher nach einer frustrierten Person. Ich werde Sie nicht beleidigen und Ihnen die Fehler auf FB im Rumänischen (und IM DEUTSCHEN) vorwerfen und korrigieren. Es ist auch das erste und einzige Mal, dass ich überhaupt meine Zeit verliere, um Ihnen zu schreiben. Aber es reicht jetzt wirklich! Ich bestehe darauf, dass Sie meine Schüler und mich in Ruhe lassen!!! Wie ich sehe, haben Sie ja auch mit dem DSTT(*) ein Problem.

FB hast Folgendes gesendet:
Das ist ja mal toll: Das Sie mir antworten und mir vorwerfen, dass ich Sie beleidige. Ich bin Mitglied einer Gruppe, die die Machenschaften der Herta Müller hier in Deutschland verfolgen und die festgestellt haben, dass sie von Beginn an gelogen hat, was seit über 30 Jahren hier in Deutschland gepflegt wird. Ich habe diesbezüglich ein Buch verfasst, welches Ihnen, als glühende HM-Verehrerin, wohl nicht gefallen wird. Das Buch hatte ich Ihnen zugeschickt - kostenlos für Sie und Sie haben es mir zurückgeschickt. Das nenn ich Diskriminierung und Verachtung. Sie wollen nichts wissen, was gelogen ist und lehnen es gleichzeitig ab, dies zu erfahren. Und wenn Sie diese Lügen an ihre Schüler verbreiten, dann instrumentalisieren Sie diese - das Gleiche gilt für die Auswahl der Schüler zwecks Gestaltung eines Filmes, der auch noch ins Ungarische übersetzt wurde.

(*)Kurzer Kommentar, bzw. Antwort hier, denn auf Facebook wurde die Kommunikation abgebrochen und ich aus der Gruppe der Lenau-Schule entfernt (obwohl ich ehemaliger Lenauschüler war, deswegen bin ich auch aus dem Förderverein der Lenau-Schule ausgetreten), vermutlich, weil ich als Mitglied der Gemeinschaft der Banater Schwaben, kein Recht habe, um diskriminierende und diskreditierende Schriften dieser zu entlarven und kritisieren. Das sind die "Niederungen" von Herta Müller und "Jacob beschließt zu lieben" von C.D. Florescu. Und nun sollte jedem einleuchten, dass jeder, der von mir ertappt wird, der diese Werke lobt, auch einen entsprechenden Hinweis (Rüffel) bekommt, sich die Sache mal genauer anzusehen. Also dazu brauche ich niemanden persönlich zu kennen, und wenn er diese Werke auch noch unter Schülern verbreitet, dann grenzt das bei mir als Verbreitung von Hass und Verachtung den Banater Schwaben gegenüber. Und das ist auch kein Frust. Und wer auf Nachrichten nicht reagiert (er muss es eben nicht), hat bei mir in diesem Falle ganz viel Dreck am Stecken (was das bedeutet, kann man bei Eginald Schlattner in "Rote Handschuhe" nachlesen). Und wenn das DSTT die "Niederungen" mehrmals aufführt, dann bekommen die auch gleich ihren Senf ab. Die Banater Schwaben waren im Sommer 2023 nach Temeswar gekommen, um die Kulturhauptstadt gut aussehen zu lassen, haben mitgefreiert und wie haben sich die geistigen Würdenträger des DSTT verhalten? Sie haben ihnen die "Niederungen" gezeigt! Hoffentlich bleiben die Kulturfahrer das nächste Mal dort, wo sie jetzt wohnen. Das DSTT hat so etwas schon einmal gemacht, als die ehemaligen Lenauschüler in Temeswar zu Besuch waren, ein ganz anderes Stück vereinbart war, das DSTT ihnen aber "Niederungen" vorgeführt hat, wobei einige dann doch nicht bis zum Ende geblieben sind. (Schnell noch über den Text sehen, bevor ich ihn wegschicke, ob ich nicht etwa einige Tippfehler übersehen habe - einen rumänischen Zeichensatz habe ich hier nicht, ich kann also keine rumänischen Sonderzeichen verwenden! OK?)
 

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Florescu schenkt der Lenauschule Bücher, darunter sein meine Landsleute diskreditierendes 
Werk "Jakob beschließt zu lieben" (oder in Rumänisch "Jacob se hotaraste sa iubeasca"). 

Dieses Werk verstößt gegen mehrere Paragraphen (in Deutschland,
aber nicht in der modernen, fortschrittlichen Literatur, mit Künstlerfreiheit): 

1.) Persönlichkeitsrecht-Verletzung des Haupt- oder genauer gesagt Doppel-
Protagonisten Jac/kob Oberten (Jacob in seinem rumänischen Ausweis und 
Jakob als Angehöriger deutscher Nation), der nie gefragt wurde, ob er das, was er 
(der große Autor ohne Literaturstudium) über ihn geschrieben hat, auch schreiben durfte.

2.) Volksverhetzung - was Florescu beschreibt sind nicht Banater Schwaben, das ist 
auch nicht mein Geburtsort Triebswetter und das ist auch nicht die Geschichte 
der Ansiedlung Triebswetters. Die Dorfbewohner werden so dargestellt, wie sie 
noch nie waren. Kann man das beim Lesen nicht beobachten?
Nein, nur wenn man ein Rassist ist, nicht

3.) Verunglimpfung des Antlitzes von Toten, deren Namen alle aus dem 
Friedhofsbuch Triebswetters entnommen sind. Von allen existieren noch 
lebende Nachkommen. Und, und, und...

Ich habe diese Bücher, die er vor 2011 veröffentlicht hat, alle gelesen und sie in meinem 
ersten Buch "Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben" renzensiert. 
Alle anderen Bürger anderer Nationen als Rumänen, werden ständig rassistisch unwürdig 
herabgestuft. Und in Zaira sind sogar die Rumänen selbst dran. Als gebürtiger Rumäne, 
hätte ich ihm nach der Lektüre dieses Werkes die Levitten gelesen. 

Ein Bekannter von mir, der diese Werke gelesen hatte, hat bemerkt:
"Samen- und Schwanz-Literatur, frauenfeindlich (die Frau zählt nur etwas, wenn sie
die Beine spreitzt), alkoholverherrlichend, rassistisch und volksverhetzend."

Florescu war erstaunt, als er bei einer Lesung in Temeswar war, dass die Rumänen nicht 
über seine "witzigen Sprüche" lachen konnten, denn die (Idioten) in der Schweiz, die ihm dafür 
sogar Preise vergaben, und DIE in Deutschland lachen viel öfter (vermutlich, weil sie nicht 
merken, dass sie hinters Licht geführt werden).

Interviews mit Florescu: Die Schweizer haben keine Kultur. "Zaira" ist ein Weltbuch,
in welchem das "wahre, erfundene" Leben beschrieben wird. Telefonat mit dem
Dppelprotagonisten seines Werkes Jacob (laut Personalausweis, der rumänische 
Vorname, der liebe und Gute, mit Zuflucht bei der Zigeunerin) und Jakob als deutscher 
Vorname (der böse Deutsche, der seinen Sohn an die Russen verrät, damit er 
deportiert werden kann - Vergleich mit Bogart-Film, wo der Sohn eine Schreib-
maschine gestohlen hat...).

Und die Geschichte seiner mehrfachen Flucht?

Die gelang nur, weil der Vater getrocknete Gräser aus der staubigen, oltenischen 
Tiefebene über das Gepäck (in der Karikatur als Hexe dargestellt) gestreut hat, so
dass sie samt PKW, mit Dachgepäckträger und Anhänger ohne Kontrolle über die 
Grenze gekommen sind (nein, falsch, flüchten konnten), wobei andere stundenlang 
warten mussten und man ihnen die Fahrzeuge zum Teil auseinandernahm.

Und der Hammer: das mediale Idiotenvolk hier hat ihm 
das alles ohne mit der Wimper zu zucken abgenommen.

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Und so werden Schülerinnen und Schüler der Lenauschule
instrumentalisiert und benutzt, um die rassistisch-volksverhetzenden
Werke von hassgetriebenen Autoren zu verbreiten...

Deswegen werden Kritiker hier ausgesperrt und
vom Kommentarverlauf ausgeschlossen...

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Externe Links 
(siehe Impressum)
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