Update: vom 22.10.2014
(mit Armutszeugnis)
Florescu
erhält für sein Diskriminierungswerk
der Triebswetterer
den Schweizer Buchpreis 2011, Eichendorff-Preis u. H.-Hesse-Stipendium
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kann der eigene IQ vorübergehend sinken." Kommentator
bei Amazon
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böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen." Albert
Einstein.
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von Catalin Dorian Florescu: Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben,
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen
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Warum hat sich
Florescu gerade die Banater Schwaben aus Triebswetter für den
Roman ausgesucht?
(Florescu ist ein Rumäne, die Banater Schwaben sind Deutsche.)
...
gekürzt ...
Die Häuser der Deutschen in Triebswetter und... |
1951-1957: Deportiert im Baragan, einzigartig für Rumänien! |
die Kollektivierung-
was einer zweiten Enteignung gleichkam- und die ewige Gängelung
durch die kommunistische
Doktrin der Parteibonzen der KP- die ihre Autos auch
da parkten, wo
sie gerade wollten- sowie Bespitzelung durch Miliz,
Securitate und
deren Informantensysteme- vergl. Stasi, Gestapo.)
Aus Interviews
und Gesprächen im Schweizer Radio DRS2 und Fernsehen im Vorfeld
der Schweizer
Buchpreisverleihung gibt es folgende Zitate: "der
Roman ist in einem
Stil geschrieben,
der einem manchmal schaudern läßt",
auf die Aussage, dass es
im Roman "nach
Mist und Brandstiftung stinkt" hat niemand
reagiert. Es hat auch
niemand Zweifel
gehabt als die Aussagen fielen: "die Vorfahren
der Triebswetterer
sind alle machthungrig
und haben Blut an den Händen" und dass
der real existierende
Ort - der als
Geburtsort bei fast 2000 Bundesbürgern im Personalausweis steht
-
"ein
Ort von Selbstmördern und Pechvögeln"
ist.
...
gekürzt ...
-in Rumänien
gab und gibt es Aberglaube, aber nicht bei den Banater Schwaben,
der Roman ist
VOLL davon - schon der erste Satz beginnt damit - das weist
schon darauf
hin, dass es Florescus bekannte Sitten und Bräuche sind,
die beschrieben
werden, denn er lebte nie in einem Banatschwäbischen
Dorf, also
kann er die Leute, die er hier beschreibt, auch gar nicht kennen;
Triebswetterer Schlafzimmer im letzten Jahrhundert: keine dreckverkrusteten Füße, kein Gestank nach Kot und Urin, keine Strohdecken! (Das Muster auf den Wänden wurde von den Banatschwäbischen Malern "per Hand" (manuell) aufgetragen (keine Tapeten).) |
-in Triebswetter
waren Strohdecken unbekannt, das war ein typischer
rumänischer
Gebrauchsgegenstand und regelmäßig gewaschen hat man
sich dort auch,
ist also nicht stinkend, besoffen und verdreckt herumgelaufen;
Bettzeug oder Strohdecken? |
Stinkend und verdreckt? |
Hausmusik: "bunter Abend" |
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-kein Banater
Schwabe stieg je von den Karpaten herab, das waren nur
Oltener/Rumänen
aus dem Osten, Jakob ohne Name
mit allen schlechten
Eigenschaften,
ein nichtalltägliches, außergewöhnliches Exemplar
(ich kenne Oltener
und Rumänen, die verhalten sich anders-
aber im Roman
handelt es sich allerdings um einen Zigeuner);
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gekürzt ...
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der Übernahme (ab 1980) durch... |
wetterer Banater Schwaben |
-kein Zigeuner
oder "Jakob ohne Name" hat je einen B-Deutschen
Bauernhof auf
Vordermann gebracht (eventuell leergemacht);
-kein Banater
Schwabe hatte je als Halbbruder einen Zigeuner und
keiner hätte
sein Heim gegen das der Zigeunerin getauscht;
Banater Haus in Triebswetter in den 70-er Jahren (Kennt Florescu aber NICHT!) |
Zigeunerviertel in Triebswetter 2OO7 (Hier hat Florescu recherchiert!) |
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gekürzt ...
-in Triebswetter
sind keine Karpaten zu sehen, auch vom Kirchturm nicht;
Blick nach Westen |
Blick nach Osten |
Blick nach Norden |
Blick nach Süden |
-es war unmöglich,
dass 400 Familien nach dem zweiten Weltkrieg mit der
großen
Kirchenglocke (die damals 635 kg wog und 40 m hoch im Kirchturm
hing) zusammen
mit ihren aus den Gruften entnommenen Toten, zurück
nach Lothringen
ziehen konnten (wenn man aber die 15 kg schwere
Glocke aus rumänischen
Glockentürmen nimmt, dann geht das auch);
Rumänischer Glockenturm... |
... in Triebswetter (1993). |
Kirchenglocke |
Die drei Kirchenglocken der Triebswetterer Kirche. (Sie wurden nicht mit einem "Ochsenkaren" von Temeswar nach Triebswetter gebracht, und man konnte sie auch nicht einfach "unter den Arm" nehmen und damit weglaufen. Die ahnungslosen Leser kann man aber "auf den Arm nehmen" und vergraulen.) |
zu wählen. Ist das also die Bereicherung der "schweizer Literatur" durch "neue Themen" und einem "frischen Ton": Vermischung von Fiktion und Wirklichkeit bei gleichzeitiger Diskriminierung und Kriminalisierung der Familie Obertin, der Triebswetterer und Banater Schwaben, einer Minderheit aus einem Lande, in welchem der Autor und seine Eltern zur herrschenden Schicht gehörten? |
Wenn das eine Fiktion ist, dann dürfen die Namen der Obertins, alle Triebswetterer Namen, der Name des Dorfes, die Bezeichnung Banater Schwaben NICHT drin stehen, da diese Fiktion sowohl eine Geschichtsverfälschung als auch eine Identitätsverfälschung der Triebswetterer und Banater Schwaben darstellt, wenn der Roman auch mit noch so perfekten, literarischen Techniken und erzählerischer Kunst geschrieben ist. Daher
halte ich es für sehr fragwürdig, dass
Dass
man als Schriftsteller Fiktion und Wirklichkeit,
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Sie ist das konstruktiv-kritische Mittel gegen instrumentalisierte Wahrheiten... Es darf nicht sein, dass über einseitige Berichterstattung eine Meinungsdiktatur möglich wird!" Carl Gibson Blog Bei der Berichterstattung und den Kommentaren zu diesem Roman hat aber aus unserer Sicht die Meinungsdiktatur schon begonnen. Unbequeme Wahrheiten, der Sache NICHT dienende, werden verschwiegen! Wir werden sogar schon bedroht! |
Von
einer Irreführung der Schweizer Öffentlichkeit
kann
überhaupt nicht die Rede sein.
Bitte
hier weiterlesen!
Wir
beglückwünschen die 5 Juroren
und
Leseratten,(*)die
dafür abgestimmt haben,
für
ihre glückliche Hand! Einfach genial!
Ebenfalls
weiterlesen!
Motto:
diesmal haben sie es freiwillig
gemacht.
Das nächste Mal müssen sie es...
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PS:
(*) es kann ja sein, dass nicht alle den Roman gelesen haben,
vielleicht haben
einige nur den Klappentext gelesen, wie manche
Buchbewerter
im Internet und Pressevertreter oder vielleicht
haben andere
gar nicht deutsch lesen können.