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Roman
von Catalin Dorian Florescu: Jacob beschließt zu lieben
über
Triebswetter und Triebswetterer sowie Banater Schwaben.
Volksverdummende
Beiträge in verschiedenen Presseberichten.
Update: 24.10.2014
ADZ
Dez.2012, Thema: Der Roman ist inspiriert aus Triebswetter, ist von
der Biografie realer Personen distanziert
ADZ
Juli 2014, Thema: Der Roman stellt eine "Aufarbeitung der Diktatur"
und "politischer Verfolgung" dar
Beitrag von: Robert Tari,
05.12.2012
(ADZ = Allgemeinen
Deutschen Zeitung, Rumänien)
Zitat ADZ:
Florescu: "...
sprach über den Schaffensprozess, die
persönlichen Hürden, die man überwinden
muss und die Ängste, die Schriftsteller
meist belasten und er selten spürt.
Rumänien ist und bleibt seine Inspirationsquelle, obwohl er in der
Schweiz lebt und auf Deutsch schreibt. Die Geschichten, die er in seinen
Büchern erzählt, sucht er im Banat. Bisher fing er meist bei
einer realen Begebenheit an und ließ sich dann von der Handlung treiben,
die nicht selten seine Romanfiguren um die halbe Welt brachten.
Mit „Jakob
beschließt zu lieben“ liefert Catalin Dorian Florescu seinen ersten
rein fiktiven Roman, der zwar von dem Schicksal
der Rumäniendeutschen aus dem Banater
Dorf Triebswetter/Tomnatic inspiriert wurde, sich jedoch von der Biografie
realer Personen distanziert. Durch seine
Figur Jakob Obertin erzählt Florescu von der Einwanderung
der Deutschen im Banat sowie von den harten
Jahren während, zwischen und nach den beiden Weltkriegen. Die Deportation
der Deutschen nach Russland greift Florescu
ebenso auf, wie die harten Jahre der Kolonisierung, als viele Deutsche
im Banat den Tod fanden."
MEIN KOMMENTAR:
24.10.2014
In jedem Kommentar
zum "großen" Roman "Jacob beschließt zu lieben" werden die
Leser aufs "Kreuz" gelegt. Dass dieser rassistisch konzipierte Schundroman
sein "erster fiktiver Roman" sein soll, das erfährt man hier bei der
ADZ zum ersten Mal. Alle anderen waren "äußerst glaubwürdig"
und real verfasst, was ich auch bestätigen kann. Auch alle (gekauften)
Kommentatoren untersteichen das immer wieder, indem sie den Klappentext
jeweils in einer anderen Form widergeben. Wieso kann ein Roman eine "Fiktion"
(der erfundene Begriff für schriftstellerisches LÜGEN) sein,
wenn darin der echte Name des Dorfes vorkommt, wenn darin echte Familien-Namen
der Trw. vorkommen, deren Geschichten in den Dreck (durch die Scheiße
geritten) gezogen wurden, wobei man auch nicht zurückschreckte das
Antlitz von Toten zu beschmutzen. Wie wird der Rentner Jakob (83, als Banater
Deutscher) sowie Jacob (aus seinem rumänischen Ausweis) beschrieben?
Entwürdigend
und erniedrigend. Äußerst Persönlichkeitsverletzend.
Und da wird behauptet, dass der Roman "sich jedoch von der Biografie realer
Personen distanziert", was eigentlich im Grunde stimmt, weil der Autor
die IDENTITÄT aller Triebswetterer, die im Roman vorkommen, verändert
hat. Selbst die Auswanderer aus Lothringen, die ihre alte Heimat "mit Blut
anden Händen verlassen" haben, auf dem Weg noch schnell einen Mord
begingen, um danach als "Zivilisationsstifter" das Dorf Triebswetter zu
gründen! Kapiert denn kein Leser oder
Kommentator, dass diese ständigen Rückblenden eine "Kriminalisierung"
der Ansiedler Triebswetters darstellen? (Ich
nehme mich zurück, um den geistigen Zustand dieser Leute zu charakterisieren:
Nationalisten und Rassisten.) Was waren denn die Vorfahren Obertins: Frontenwechsler,
Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Geiselnehmer, Irre (kannten das eigene
zu Hause nicht mehr), Brandstifter und Vergewaltiger. Und wie ergeht es
dem wehrlosen Rentner Jakob Oberten, der sowohl als
Jakob (mit k, der böse verbrecherische Deutsche mit Lothringer Wurzeln),
wie auch als Jacob (mit c, der liebe und gute
Rumäne, der sich nur bei der Zigeunerin wohlfühlt, weil Florescu
diese so gut findet und gut kennt, dass er in einem Roman schreibt, dass
ihre "Brüste so groß wie die Sonne" waren und "nur ER reinbeißen"
durfte - das war glaubwürdig!) beschrieben
wird: Seine Mutter war eine Hure, heiratete einen Zigeuner, er wurde auf
dem Mist geboren, er verriet seinen Sohn an die Russen, die ihn verschleppten,
er säuberte menschliche Knochen, hielt sich in einer Gruft bei den
Toten auf, usw. Ja geht es noch übler
zu? Zwei Mal
wurde den Banater Schwaben ein Verbrecher
(einmal der Frontenwechsler und Mörder in Lothringen und einmal der
Zigeuner, der über die Karpaten aus dem Osten kam, um Elsa zu heiraten
und deren Familiennamen annahm) untergejubelt
und keiner hat wohl etwas gemerkt! Kann man das noch TOPPEN?JA,
man liest es Schülern vor: DAS waren
die Banater Schwaben und ihre Vorfahren! TOLL!
SUPER! SPITZE! Und was macht die Presse? Dermaßen LÜGEN, dass
das Schundwerk noch einen PREIS bekommt. Gratulation für EURE "intelligent",
volksverdummende "Pressefreiheit"! Was schreibt
eine Schweizerin: "Ich schäme mich als Schweizerin, dass gerade
dieser Roman den Schweizer Buchpreis erhalten hat". Darauf sollten
alle Positivkommentatoren und Pressefuzzis achten und es beherzigen!
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Beitrag von: Robert Tari,
Sonntag, 06. Juli 2014
(ADZ = Allgemeinen
Deutschen Zeitung, Rumänien)
Zitat ADZ:
"Literarische
Aufarbeitung der Diktatur
Von politischer
Verfolgung handelt auch der jüngste Roman des
Schweizer Schriftstellers Catalin Dorian Florescu. Der aus Temeswar/Timisoara
gebürtige Autor erhielt für „Jakob beschließt zu lieben“
den Schweizer Buchpreis – die bedeutendste Literaturauszeichnung in seiner
Adoptivheimat. Florescu eröffnete das Lectora-Festival mit einer Lesung
an der Stefan-cel-Mare-Universität. Neben „Jakob beschließt
zu lieben“ stellte er auch seinen Roman „Zaira“ vor.
In
seinem jüngsten Buch erzählt Florescu eine abenteuerliche Geschichte
über das Leben der Rumäniendeutschen im Banat. Er
greift die Deportationen der Minderheit auf, zuerst nach Russland und später
in die Baragan-Steppe."
MEIN KOMMENTAR:
23.10.2014
Das was ich in
diesem Artikel gelesen habe, "haut dem Fass den Boden raus". Das kann doch
nicht wahr sein: C.D. Florescus "Schmutzwerk" über Triebswetterer
ist eine "Literarische Aufarbeitung der Diktatur"? Das gibt es doch nicht!
Was für Diktatur? Die "Mediendiktatur", die bei uns betrieben wird,
hat wohl schon Früchte "geworfen", die bis nach Temeswar geflogen
sind. Wer lügt jetzt wen an? Florescu Sie oder Sie Ihre Leser? Wenn
Sie nicht wissen, was ich meine, dann nehmen Sie sich doch Uwe Ulfkottes
"Gekaufte Journalisten" vor, dann wissen Sie auch, warum der Roman "Jacob..."
einen Schweizer Preis bekommen hat. Auch das Zitat: "Von politischer Verfolgung
handelt auch der jüngste Roman des Schweizer Schriftstellers Catalin
Dorian Florescu" ist für mich niederschmetternd und ERLOGEN. Wer ist
im Roman politisch verfolgt? Die Triebswetterer? Die Banater Schwaben?
Oder der wehrlose Rentner Jac/kob Oberten (Jakob als Deutscher und Jacob
im rumänischen Ausweis), oder die, die laut Florescu "Wahnideen" haben,
oder jene, die "besoffen und unzurechnungsfähig" sein müssen,
wenn sie "so einen großen Roman" (oder den untergegangenen
Kommunismus) kritisieren. Dann wird dieser und "Zaira" noch vor Schülern
vorgelesen. Beide Romane "Zaira" und "Jacob..." gehören auf den Index
jugendgefährdender Schriften, die nicht in Schulen vorgelesen werden
sollten. Vielleicht glaubt sich der Autor C.D.F. als "politisch" Verfolgter?
Wer gibt an "Ceausscus Heldentaten" zu referieren, wer gibt an am Nationalfeiertag
(23.August) in der ersten Reihe mitzumarschieren? (Das steht aber nur in
der Werbung und nicht in den beiden Erstlingsromanen drin.) Wer schreibt
einen Bericht über Ceausescu genau am 23.August 2012 in der Zeit-Online?
Wer behauptet, dass er "eine Welt verloren hat" und muss jetzt eine neue
"erobern"? (Was für Welt hat er denn verloren? Den Kommunismus?) Wer
nennt die Triebswetterer "reaktionäre traditionalistische Kreise"?
(Diese Wortkombination stammt aus dem Ceausescu-Repertoire, das kennen
Sie aber vielleicht nicht mehr.) Wer darf es sich erlauben "Triebswetter
als Ort von Selbstmördern und Pechvögeln" zu bezeichnen? Genau:
"ein politisch Verfolgter"! Sein Vater ist ein "positiver Held", ja genau,
das ist derjenige, der seine Nachbarn an die "Miliz" (und wer war die Miliz?)
verpfiffen hat! Sein Roman "Jacob..." stellt eine Persönlichkeitsrechtverletzung
des 83-jährigen Rentners Jakob Oberten dar, weiterhin ist es eine
Volksverhetzung, weil das keine Triebswetterer sind, die er beschreibt,
und letzten Endes die Verunglimpfung des Antlitzes von Toten (aus dem Triebswetterer
Familiensippenbuch). Und was machen Sie? Irgendwie komm ich also mit den
Begriffen: "Literarische Aufarbeitung der Diktatur" und der "politischen
Verfolgung" in seinem letzten Roman nicht zurecht. Und Sie sollten auch
nicht damit zurecht kommen, oder sind Sie auch von der "Krankheit", die
Ulfkotte in seinem Buch beschreibt, befallen?
Außer dem
"Blinden Masseur" habe ich alle Romane von Florescu gelesen. Fazit: "sexistisch,
vulgäre Fäkaliensprache" mit zum Teil nationalistischen Seitenhieben
(hauptsächlich gegen die Ungarn, die SCHULD daran sind, dass Rumänien
HEUTE DIKTATURFREI ist) und dem Lob ehemaliger kommunistischer Einrichtungen,
sehr "sinnlich" und "Erkenntnisse fördernd", laut einer deutschen,
verlogenen, leserverachtenden Verdummungspresse. Unsere Gesellschaft ist
aber so weit fortgeschritten, dass man so etwas mit "Preisen" belegen muss,
denn was besseres haben wir im Moment auch nicht (nur die 68-er, Gehilfen
und Kollaborateure).
NACHTRAG
Noch ein Nachtrag
über Florescus "Aufbereitung mit der Diktatur". Am 23. August 2012
behauptet er in der Zeit-Online, dass Ceausscu zu ihm gehörte "wie
Vater und Mutter". Fragen wir mal einige (ehemalige) DDR-ler, ob sie das
Gleiche mit Erich und Margot auch behaupten können oder würden?
"Er greift die
Deportationen der Minderheit auf, zuerst nach Russland und später
in die Baragan-Steppe." Das habe ich total und "ganz" übersehen. Erst
stört mich das Wort "Minderheit", über welche man sich jetzt
in der "neuen deutschen Literatur" mit einem neuen Ton, der mir so bekannt
vorkommt, entwürdigend und erniedrigend äußern kann und
dann diese Deportationen, die er beschreibt. Der Vater "Jakob" (der böse
und üble Deutsche aus einer Minderheit) verrät seinen Sohn "Jacob"
(der gute Rumäne) an die Russen, damit der deportiert wird. Und der
"bauernschlaue Jacob" entkommt von dem Deportationszug der Roten Armee?
Das ist wirklich
Fiktion, oder doch nicht? Diese Szene kommt aus einem Bogart-Film, in welchem
der Vater den Sohn verrät und dieser wird dann mit "Verbrechern und
Nutten" abtransportiert.
Und der Roman
endet mit der Baragan-Deportation, welche von Pro-Florescu-Kommentatoren
so beschrieben wird: "Zur falschen Zeit am falschen Ort, über
ihnen nur der Himmel". Wie entwürdigend muss das für die ehemaligen
Deportierten sein? Florescu behauptet in einem Interview im Schweizer Radio
(DRS2, das den Dienst mitlerweile eingestellt hat): "Und wieder gründeten
sie ein neues Dorf". Gleichzeitig postet eine Kommentatorin: "Der
Roman endet mit der Deportation junger rumänischer Männer nach
Sibirien". Ein Beweis dafür, dass aus
dem Roman NICHTS verstanden wurde, dass er einen falschen Eindruck bei
den Lesern hinterlassen hat und dass man zwischen Baragan und Sibirien
einen Unterschied machen muss. Gleichzeitig ist der Satz symtomatisch für
eine "rücksichtslos falsche, volksverdummende Berichterstattung".
Ich will mal den Satz richtig stellen bzw. ergänzen: "Der
Roman endet mit der Deportation der
Banater Schwaben bewacht durch junge
rumänische Männer mit
aufgepflanzten Gewehren in
die Baragan-Steppe."
Diese Leute (Banater
Schwaben im Allgemeinen und Triebswetterer mit Lothringer Wurzeln im Besonderen)
haben es nicht verdient, von einem Rumänen (mit altkommunistischen
Ansichten) derart durch die "Scheiße" gezogen zu werden. (Scheiße,
das ist das Niveau dieses Romanes.)
NACHLESE:
Mit "Literarische
Aufarbeitung der Diktatur" und "politischer
Verfolgung" hat man eigentlich nicht ganz
unrecht, wenn man ergänzt, dass es sich um die Opfer,
die unter der rumänischen kommunistischen Diktatur
zu leiden hatten, handelt, deren Geschichte
und Identität im Roman total verfälscht wurde,
so dass es als rassistische Schundliteratur
angesehen werden muss und der Tatbestand der
Volksverhetzung erreicht wird!
Seitenanfang.
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Triebswetterer
Kommentare:
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ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde
Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer
und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren
mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung.
Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
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Der
Roman:
"Jacob
beschließt zu lieben"
von
Catalin Dorian Florescu:
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung
unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer
im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema
für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein.
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe
und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer
Allgemeine).
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans"
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EIGENE
MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:
Frage:
"Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman
sein, würden Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themen
mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen
Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob.
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