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En
France: „Le turbulent destin de Jacob Obertin“
Le
original allemand titre: "Jacob beschließt zu lieben"
Concernant:
”Le turbulent destin de Jacob Obertin” (traduction du titre allemand: “Jacob
décide d’aimer”) de Catalin Dorian Florescu. Un Roumain décrit
Triebswetter comme village du Banate où il n’a jamais vécu
lui-même et colle à la peau des habitants des conditions de
vie qui ne correspondent pas à leur identité. Il les décrit
comme meurtriers sales et infects, chasseurs de tziganes, ivrognes
qui mettent le feu aux maisons et preneurs d’ôtages. L’auteur procède
en utilisant les noms de gens et de leurs ancêtres existant
réellement et présente d’une façon négative
des histoires qu’il emprunte des livrets de famille des habitants de Triebswetter.
Quant au langage puissant c’est un chef d’œuvre qui évoque
l’éloquence de l’auteur. En effet il s’est donné beaucoup
de mal pour falsifier notre identité et notre histoire. On
y apprend tout ce que le lecteur pris au dépourvu devrait savoir
et dont la publicité pour ce roman s’abstient
délibérément.
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Le roman
“Le turbulent destin de Jacob Obertin” de Catalin Dorian Florescu
Ce n’est pas un
roman qui décrit l’histoire des Souabes au Banate, ce n’est pas
une épopée familiale de la famille Obertin vivant à
Triebswetter. C’est plutôt la criminalisation de nos ancêtres
venant de la Lorraine. C’est la falsification de l’identité des
Souabes du Banate, c’est un pamphlet envers les habitants de Triebswetter
en particulier et envers les Souabes du Banate en général.
Le vrai nom de
Triebswetter et les vrais noms noms de famille des habitants de Triebswetter
que l’auteur a repris des livrets de famille et dont il a remanié
les histoires, tout cela ne doit pas être sujet d’un
roman qui ne fait pas de différence entre réalité
et fiction.
Jakob (avec k,
c’est l’orthographe allemande) est le méchant, le salaud, tandis
que Jacob (avec c, c’est l’orthographe roumaine) est bon et gentil. A mon
avis cette petite différence révèle l’attitude
de l’auteur. Il joue avec des identités qu’il change à
l’aide d’une seule lettre ( voir: Thüringer Allgemeine)
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C’est
une offense, une humiliation, une discrimination des
VICTIMES
de la DICTATURE communiste en Roumanie!
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Triebswetterer
Kommentare:
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ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde
Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer
und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren
mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung.
Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
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Der
Roman:
"Jacob
beschließt zu lieben"
von
Catalin Dorian Florescu:
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung
unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer
im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema
für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein.
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe
und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer
Allgemeine).
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans"
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EIGENE
MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:
Frage:
"Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman
sein, würden Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themen
mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen
Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob.
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