Zitate
und Kommentare zum Bericht und „unverschämten Schreiben“
eines
„großen“ Bild- und Text-Journalisten Michael Vastag
betr.
„Jacob beschließt zu lieben“ / C.D. Florescu
Im Text (Zitatensammlung)
sind die Kommentare zu den einzelnen Passagen mit
Kx (wobei x eine
Zahl sein soll) gekennzeichnet. Das macht man so, um die
unsäglichen
Kommentare nicht auch noch wiederholen zu müssen.
Zitate aus: Buchvorstellung
und Lesung Banater Post 19.05.2011
(K-01)
Am 24. Mai wird der in der Schweiz lebende, Schriftsteller Catalin Dorian
Florescu im Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm sein neues Buch .Jacob
beschließt zu lieben" vorstellen. […] (K-02)
In seinem neuen Roman erzählt Florescu die abenteuerliche Lebens-
und Familiengeschichte des Jacob Obertin aus dem Dorf Triebswetter im Banat.
Die Handlung des Romans geht zurück bis in die Zeit der Ansiedlung
lothringischer Kolonisten im Banat im 18. Jahrhundert und endet mit der
Deportation der Banater Schwaben in die Baragan-Steppe. (K-03)Der
in Zürich lebende […] reichert in seinen Büchern gerne Autobiografisches
mit fantastischen Elementen an. Vor allem die Heimat seiner rumänischen
Kindheit kommt bei ihm immer wieder vor. […]
Lesung
in Baden-Baden
(K-04)Der
Buchautor Catalin Dorian Florescu hat bereits in mehreren Städten
erfolgreich gelesen. […]. Die […] Gäste verfolgten aufmerksam und
gespannt die Auszüge über den abenteuerlichen Lebensweg des Romanhelden.(K-05)
Auf der Suche nach einem menschenwürdigen Dasein waren dessen Vorfahren
von, Lothringen aus auf eine große Reise in die entfernte Banater
Heide nach Rumänien aufgebrochen […].
(K-06)
Geschickt […] gelingt es […] historische Wahrheit und dichterische
Fiktion zu einem Meisterwerk zu verflechten, wodurch sein zuletzt erschienener
fünfter Roman einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Banater
Schwaben leistet. (K-07) Wie der Autor bei seinen
Lesungen selbst betonte, kehrte er immer wieder auf der Suche neuer Themen
in seine alte Heimat zurück […].
[…]
(K-08)
Als Stadtschreiber konnte Catalin Dorian Florescu viele Menschen für
die Literatur begeistern und sich auch beim Zustande kommen eines Autorenkreises
verdient machen.
Michael Vastag,
D. C. Florescu bei der Lesung in Baden-Baden (C.D. Florescu ist besser!!!)
Nachdem ich die
Banater Post und den Autor – Michael Vastag – angeschrieben hatte und um
eine Korrektur der vielen gemachten Fehler aufmerksam gemacht hatte, bekam
ich vom (hochwohlgeborenen) Inhaber eines deutschen Passes (mit ungarischen
Wurzeln) folgendes Schreiben.
Michael
Vastag M.A. Mitglied im DJV Bild- und Textjournalist
Keltenweg
10 76532 Baden-Baden
Tel.
07221 / 54732 Fax 07221 / 17913 Mobil: 0172 -8626345
E-
Mail: fotovastag@aol.com
Antwortschreiben
an einen verbitterten Schwaben
----------------------------------------------------------------------------
(K-09)
[…] Für Sie bin ich kein „Hallo Herr . . .“, da wir bisher noch nie
zusammen aus einem Topf Maisbrei gelöffelt haben. […] Doch als ich
feststellen musste, dass Ihr verbittertes Schreiben in alle Windrichtungen
(lese Drohungen und Aufrufe zum Boykott) bisher ohne irgend ein Echo
geblieben ist […] stand es für mich fest: Diesem fleißigen Mann,
der sich an seiner Ehre als Schwabe angegriffen fühlt, solltest Du
eine Freude machen und seine Post honorieren.
(K-10)
[…] Ich arbeite als freischaffender Journalist, bin keinem, aber
wirklich keinem Menschen Rechenschaft über meine Tätigkeit schuldig
[…] Was ich veröffentlicht habe, war ein Bericht ausschließlich
auf Tatsachen beruhend. […]
(K-11)
Ein Bericht enthält Einzelheiten z. B. längere Zitate und Hintergrundinformationen,
die über den Nachrichtenkern hinausgehen, wie Urteile, Einschätzungen,
Stellungnahmen von Experten (zitiert in direkter oder indirekter Rede).[…]
(K-12)Übrigens
Ihr Verständnis von Pressefreiheit ist äußerst fragwürdig.
Sie sollten dieses Wort erst gar nicht benutzen. Ihre Ansicht von Pressefreiheit
erinnert mich an das im Dezember in Ungarn erschienene Pressegesetz mit
228 Paragrafen und fast 200 Seiten lang, das tiefe Einschnitte in die journalistische
Arbeit erlaubt […] Journalisten müssen »ausgewogen berichten«[…].
Und Ihre Vorstellung
über Pressefreiheit, Herr Balzer, scheint sich ganz und gar mit den
neuen journalistischen Reglements aus Ungarn zu decken, eine Tatsache die
von aller Welt verurteilt wird und mich bei Ihnen zum Nachdenken
anregt.
Was Sie unter einer
„AUSGEWOGENEN BERICHTERSTATTUNG“ verstehen, kann ich jetzt gut nachvollziehen.
Ausgewogene Berichterstattung heißt wohl aus Ihrer Sicht, die Meinung
einer bestimmten Gruppe zu vertreten, die mit sich und der Welt unzufrieden
ist, und mit der Literatur nur wenig oder gar nichts am Hut hat. Meinungsfreiheit
ist in unserer Demokratie eine unantastbare Form. Seine eigene Meinung
den Mitmenschen aufzuzwingen ist verwerflich und nicht tragbar.
[…]
(K-13)
Sehr geehrter Herr Balzer mich stört dabei auch die Aussage
„wir Triebswetterer“! Ich glaube kaum, dass sie sich als Sprachrohr einer
ganzen Dorfgemeinschaft identifizieren dürfen, zumal es unter Ihren
Landsleuten viele gibt, die Ihre Meinung zu dem Roman überhaupt
nicht teilen. Es sind in der Regel Menschen die von Literatur etwas
mehr verstehen, und den Roman „Jacob beschließt zu lieben“ genießen
und schätzen[…].
(K-14)
Dass Sie als Mathematiker in Ihrer Freizeit gerne „Fabulieren“ ist Ihnen
hoch anzurechnen. Mein Vorschlag wäre: Setzen Sie ihr Schreibtalent
und ihre Phantasie lieber für nützlichere Zeilen ein. Wie wäre
es beispielsweise mit Beiträgen aus Ihrer Feder im „Triebswetterer
Heimatblatt“ oder mit Geschichten in Buchform, so wie Sie Ihren Heimatort
kennen und lieben gelernt haben? Vielleicht ernten Sie spätestens
dann mehr Verständnis und auch die volle Anerkennung anderer Landsleute.
Mit freundlichen
Grüßen
Michael Vastag M.A.
P.S.
Falls Sie Ihren wenigen Mitstreitern weitere persönliche Kontaktdaten
von mir geben wollen (einige davon haben Sie freundlicher Weise schon gestreut),
sie stehen im Briefkopf. Wenn Ihnen mein Antwortschreiben zusagen sollte,
gestatte ich, es auf der von Ihnen fast ausschließlich für private
Zwecke erstellte Homepage der HOG Triebswetter zu veröffentlichen.
Dieses
elektronisch erstelle Schreiben bedarf keiner Unterschrift
Meine
Antworten an einen (in meinen Kommentaren nur ER genannten)
hochbegabten,
hochwohlgeborenen, intelligenten Vertreter
der
freien deutschen Medien, die Angst haben müssen, dass
sie
eines Tages „ausgewogen berichten“ müssen
ER hat einen Bericht
über eine Lesung verfasst und hat gleichzeitig vorab Werbung für
ein Werk gemacht (hat man ihm etwas bezahlt dafür), dass ER überhaupt
nicht kennt, genauso wie die vielen ANDEREN, die das Werk in hohen literarischen
Tönen loben. Was und wie ER etwas unter Pressefreiheit versteht, möchte
ich IHM an einem Beispiel (aufgefangen aus den vielen Rezensionen von Unwissenden)
erklären (aber, da ich Mathematiker bin und ER Literatur (was für
Literatur war denn das in Rumänien, war das nicht die indoktrinierte
Ideologie der Kommunisten?) studiert hat, könnte es sein, dass ER
wieder Realitäten (Fakten) und Fiktionen (was auch Florescu tat) durcheinander
bringt.
Bericht in den Medien:
„Der Roman endet mit der Deportation junger rumänischer Männer
nach Sibirien.“
Und dieser Satz
ist doch hervorragend formuliert. Aber ich will ihn mal richtig stellen:
„Der Roman endet mit der Deportation der Banater Schwaben bewacht durch
junge rumänische Männer mit aufgepflanzten Bajonetten in die
Baragan-Steppe.“ Merkt ER überhaupt, was eine „ausgewogene Berichterstattung“
für Rolle haben sollte. Muss ich das jetzt erklären? Merkt man
nicht, dass in diesem Bericht die Rolle der Opfer und Täter vertauscht
wurde? Und dass der „Redakteur“ keine Ahnung hat, denn er verwechselt Sibirien
mit dem Baragan? Ist das SEINE Pressefreiheit?
Mich haben viele
– sowohl Triebswetterer, als auch Banater Schwaben – angerufen oder angeschrieben
und mir ihren Ärger über die vertauschte Identität (was
in diesem Falle rassistische Volksverhetzung heißt) unserer Landsleute
(darf ich das überhaupt schreiben, denn ER ist ja gar kein Landsmann
in diesem Sinne) mitgeteilt. Ich habe sechs Literaturkundige, zwei
andere Akademiker und ein Professor Doktor der rumänisch-deutschen
Literaturwissenschaften konsultiert und DIE haben mir geraten, was ich
schreiben soll, denn es waren nicht alle in der Lage eine Homepage zu gestalten.
Und die Meisten, die ein Lobgesang auf den Roman abgehalten haben, haben
ihn gar nicht gelesen, oder überhaupt nichts verstanden davon, denn
sie hatten ja keine Ahnung, dass hier Namen realer Personen mit ihren vertauschten,
verdichteten, in vollem Glanze polierten erscheinenden Geschichten beschrieben
wurden. Ja – und das fehlt in seinem Bericht eben auch – und ich finde,
ER hätte es wissen müssen, hat aber gegen die Triebswetter gehetzt,
denn es waren sowieso nur jene mit französischen Wurzeln.
Daher fällt
unsere Rezension zum Roman nur so aus:
(nachzulesen in
meinem ersten Buch der Trilogie „Die Banater Schwaben und ihre Diskriminierung“
mit dem Titel „Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?“
Und damit schreibe ich nichts Negatives über anständige Banater
Schwaben…)
»Der Roman
von C?t?lin Dorian Florescu "Jacob beschließt zu lieben"
ist eine Erniedrigung,
Verleumdung und Volksverhetzung aller Triebswetterer und Banater
Schwaben durch den rassistisch-nationalistisch gefärbten Roman. Unterstützung
und Diskriminierung erfährt er durch ahnungslose, lobliedschreibende
deutsche Pressefuzzis (Kulturredakteure), die nur noch bewusste Volksverdummung
betreiben.
Highlights aus dem
Roman (die Fiktionen eines Rumänen über Banater Schwaben):
„Triebswetter ist
ein Dorf von Selbstmördern und Pechvögeln." „Die Vorfahren der
Triebswetterer haben ihre alte Heimat Lothringen machthungrig und mit Blut
an den Händen verlassen", um danach Triebswetter zu gründen.
„Sie wurden zu den Zivilisationsstiftern von Triebswetter im Banat" und
„gründeten ihr Glück auf das Unglück anderer."
Einige „sinnliche,
Erkenntnisse fördernde" Umschreibungen:
„Dreckige, stinkige,
ständig besoffene, unzivilisiert fressende und saufende Mörder,
Brandstifter, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Vergewaltiger und Geiselnehmer".
Die ausführliche
Recherche (laut C.H.Beck-Kommentatorin):
„Die ausführliche
Recherche" fand im Familiensippenbuch (Das Treffil-Buch) der Triebswetterer
statt. Von da sind alle Familiennamen von Triebswetterern mit Lothringer
Wurzeln entnommen und ihre „Geschichten ins Negative" herabgewürdigt
(„bis zum vollen Glanze poliert"). Von Verunglimpfung des Antlitzes von
Toten wurde auch nicht zurückgeschreckt und Szenen in Familiengrüften
beschrieben.
Über die Qualitäten
dieser Geschichte aller Geschichten:
Sie wird mit einer
wortgewaltigen, hervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung
erbracht. Er hat sich wirklich Mühe gemacht, unsere Identität
und Geschichte zu verfälschen.«
(Sonst siehe
rechte Spalte! Identitäts- und Geschichtsverfälschung
ist rassistische Volksverhetzung!)
Und über den
bauernschlauen Schweizer Autor mit oltenischen Wurzeln?
Der erste Satz,
den ich über Florescu gelesen habe, war GELOGEN! Da hieß es
doch beim Verlag: „1967 in Temeswar geboren... 1976 erste Ausreise mit
dem Vater nach Italien und Amerika... Rückkehr acht Monate später...
1982 ENDGÜLTIGE Flucht in die Schweiz..." Und das mit eigenem PKW
mit Dachgepäckträger und Anhänger! Wer konnte damals in
Rumänien einen Pendelverkehr zwischen Ost und West organisieren? Wer
bekam schon seinen Pass in vier Tagen? Welcher Banater Schwabe hatte dieses
Glück? Als wir darauf aufmerksam gemacht haben, wurde „die endgültige
Flucht" - was eine große Lüge war - vom Verlag umgewandelt.
Jeder Banater Schwabe weiß, was das bedeutet, mit Ausnahme einiger
35-Jähriger vielleicht nicht, denn die haben Deportation und kommunistische
Unterdrückung nicht mehr erlebt und sind genau in der „Generation
Doof" angekommen und wurden davon angesteckt […]. Die 35-jährigen
Banater Schwaben wissen auch nicht mehr - oder sie haben es noch nie gewusst
und da gehören meine Kinder auch dazu - was das Folgende bedeutet:
- in Rumänien
gute Beziehungen zu haben und täglich der Miliz zu berichten;
- durch diese „Beziehungen"
grenzenlose Freiheiten zu genießen, die kaum jemand in Rumänien
in jener Zeit nutzen konnte (Italien, Amerika, aus dem Lebenslauf);
- die Möglichkeit
zu haben, mehrmals, sogar mit dem eigenen PKW, zu flüchten;
- die Heldentaten
Ceau?escus zu referieren (Werbung für den Kommunismus);
- am Nationalfeiertag
in der ersten Reihe mitzumarschieren (aus der Werbung zu „Wunderzeit");
- Triebswetter als
Ort von Selbstmördern und Pechvögeln zu beschreiben;
- Triebswetterer
als REAKTIONÄRE, traditionalistische Kreise zu bezeichnen;
- Ceausescu auf
gleicher Stufe wie Vater und Mutter (Zeit-Online) zu stellen;
- genau am 23. August,
am Nationalfeiertag, einen Bericht in der Zeit-Online über Ceau?escu
und Rumänien zu posten?
Was soll man dann
von den deutschen Kulturredakteuren erwarten, für welche diese Themen
ein großes Fragezeichen mit vielen Unbekannten (oh Gott, schon wieder
mathematisches Denken?) bedeuten, die gegebenenfalls auch noch dafür,
unter dem Zeichen der „Presse- und Meinungsfreiheit für alle" gerade
stehen wollen. Nur was keiner weiß, dass die Kulturradakteure im
kommunistischen Regime Ceau?escus keine anderen als Securitate Mitarbeiter
waren, die heute noch mehrmals Loblieder auf Florescu in der Banater Post
(ganze Seiten füllend) veröffentlichen. [Und das war jener Dr.
Walter Engel, der in Hatzfeld das Lyzeum absolvierte, in der Uni Temeswar
studierte, in Schäßburg Gymnasiallehrer war (bisher keine Vorwürfe),
dann als Kultur-Redakteur bei der Hermannstädter Zeitung, wo die Zensur
stattfand, arbeitete (das ist schon ein bisschen verdächtig) und von
da als Professor zur Uni Temeswar bestellt wurde (und das ist für
die damaligen rumänischen Verhältnisse schon sehr verdächtig),
und jetzt kommt’s noch: Michael Vastag war dort Student.]
Meine Meinung: alles
sehr gut gelernt, was die Hetze (wie die rumänischen National-Kommunisten)
gegen die eigenen Landslleute angeht.
(Und was nun? Ich
habe einen Tippfehler gemacht, ihn nicht bemerkt, jetzt ist mein ganzer
Bericht „für die Katz“?)
(Zurück
zum Bericht) / (Zurück zur Beleidigung)
(K-01)
Hier wird Werbung
für ein Buch gemacht, in welchem angeblich die Geschichte der Triebswetterer
erzählt wird. Diese Geschichte ist aber total verfälscht und
glattweg erfunden („poliert“ um in der Sprache des Autors zu bleiben),
aber es werden reale Namen verwendet. Der Autor verstößt gegen
mehrere Artikel unserer Verfassung: das Persönlichkeitsrecht des Protagonisten
(zweifach verhöhnt und verspottet, als Jakob, der böse Deutsche,
der seinen Sohn an die Russen verrät und der liebe und nette Jacob,
der Rumäne, der sich nur bei der Zigeunerin wohl fühlt und vom
Deportationszug der Russen entfliehen kann; Rassistische Volksverhetzung,
welche ausschließlich Eigenschaften von Personen erzählt werden,
die nicht zu den Sitten und Bräuchen der Banater Schwaben passen:
Verunglimpfung des Antlitzes von Toten, deren Original-Namen verwendet
und unwürdig durch den Dreck gezogen werden. Dafür macht ER Werbung
– weiß aber auch nicht worum es geht.
(Zurück
zum Bericht)
(K-02)
Der Autor beschreibt
die damaligen Umsiedler als dreckige, stinkige, besoffene, Mörder,
Brandstifter, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Geiselnehmer und Vergewaltiger,
Leute die „Blut an den Händen“ hatten, als sie ihre alte Heimat Lothringen
verlassen haben, um den Ort Triebswetter zu gründen – sie wurden zu
den Zivilisationsstiftern im Banat. (Geht’s noch, Herr Vastag? Hat ER das
nicht gelesen?)
(Zurück
zum Bericht)
(K-03)
Der Autor reichert
seine Romane mit Erinnerungen an seine alte Heimat – Oltenien – an. Daher
werden nicht Banater Schwaben, sondern Oltener – aber von der Sorte der
letzten unterm Himmelszelt beschrieben, denn das kann er besonders gut,
was er in zwei seiner Erstlingsromane auch schon bewiesen hat.
(Zurück
zum Bericht)
(K-04)
Durch die volksverblödende
Medienberichterstattung konnte der Autor bereits in mehreren Orten in Deutschland,
in Österreich und in der Schweiz (Übersetzungen auch schon in
Rumänien und Russland) seine verlogenen Lesungen abhalten. Er hat
natürlich die Punkte, die wir kritisieren, dort nicht angesprochen
und die Medien tun es auch nicht. Warum denn auch? Gemeinschaftlich lügen
ist einfacher, als zu recherchieren!
(Zurück
zum Bericht)
(K-05)
Historische Wahrheiten
und dichterische Fiktionen sollen in einem literarischen Werk von Bedeutung
nicht miteinander vermischt werden. Bei Florescu weiß niemand der
Leseratten, die sich nach sinnlichen Texten sehnen, wo die reale Geschichte
anfängt oder aufhört und wo das „Fiktionalisieren bitterer Realitäten“
beginnt oder aufhört. Dass man diese Mischung nicht machen sollte,
lernen die Literaturstudenten schon im ersten Studienjahr! Aber Florescu
hat ja gar kein Literaturstudium! Und ER? Weiß es scheinbar auch
nicht, wenn es um Diskreditierung und Erniedrigung der Landsleute aus Triebswetter
geht? (OK! Landsleute ist der falsche Begriff: aber dann kann man noch
„rassistisch“ hinzufügen!)
(Zurück
zum Bericht)
(K-06)
Wer leistet hier
einen „wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Banater Schwaben“? Ganz
sicher nicht Florescu! Und warum weiß ER das nicht? Eine Kommentatorin
meinte: „Was wollt ihr denn, das ist doch eine erfundene Geschichte, also
eine Fiktion. Ich habe daraus eine Menge aus der Geschichte der Banater
Schwaben gelernt!“ Ja, ganz sicher: Dreckige, betrunkene, nach Kot und
Urin stinkende, Mörder, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Brandstifter,
Geiselnehmer und Vergewaltiger, die ihre alte Heimat Lothringen mit Blut
an den Händen verlassen haben, um als Zivilisationsstifter den Ort
Triebswetter zu gründen! Und ER übernimmt alles ungeprüft!
ER war ja nur bei einer Lesung dabei, hat das Schundstück eben auch
nicht gelesen, so wie viele andere, auch jene, die stolz waren, dass Triebswetter
auf die literarische Weltkarte gesetzt wurde.
(Zurück
zum Bericht)
(K-07)
Der Autor betonte,
dass er auf der Suche nach neuen Themen immer wieder in seine alte Heimat
– Rumänien – zurückkehrte. Das ist ja auch OK so! Nur, wäre
ich Rumäne, dann würde ich ihm genau erklären, wo die Geschichten
anfangen und wo sie enden sollen. Seine Ahnen kamen aus der staubigen Ebene
Olteniens genau zu der Zeit ins Banat, als die Baragan-Deportation gerade
„voll im Gange“ war. Sein Vater, der die Miteinwohner jede Woche an die
Securitate verpfeifen musste, wurde beim Fliegerhorst in Mediasch zum Funker
ausgebildet. Alle seine Kollegen arbeiteten für die Securitate, nur
sein Vater nicht. Nur der scheinbare Onkel – Eugen Florescu – (Securitateoffizier,
der auch dafür gesorgt hat, dass er während des Prager Frühlings
seinen Pass in vier Tagen bekommen hat) hat dazu beigetragen, dass die
Aktionsgruppe Banat zerschlagen wurde.
(Zurück
zum Bericht)
(K-08)
Die Begeisterung,
literarische Werke, in welchen Realität und Fiktion gemischt werden
dürfen, hat auch irgendwelche Professoren-Doktoren der Literaturforschung
erreicht und es wird fleißig gelogen, betrogen und in die Irre geführt.
Der Geist der Neuzeit eben: 68er Geist.
(Zurück
zum Bericht)
(K-09)
Meine Antworten
auf das von Hochmut getriebene Schreiben von M. Vastag (MA, also ein
Akademiker?), dem Literaturkundigen und auf Pressefreiheit pochenden Medienexperten
in Bild und Text. ER gehört zu den intelligentesten Intellektuellen
im Lande (nein, in Europa) und Mathematiker sind doch nur uneinsichtige
Fabulierer und gehören zum rechten Spektrum, weil sie von den „freien“
Medien verlangen, dass ihren Lesern Fakten beschrieben und nicht Fiktionen
vorgaukelt werden sollen.
ER meint auch: „Diesem
fleißigen Mann, der sich an seiner Ehre als Schwabe angegriffen fühlt,
solltest Du eine Freude machen und seine Post honorieren.“ In diesem
Satz fließt eine ungeahnte Menge Hass und Schadenfreude entgegen.
ER, der Mann mit Bild-und-Text-Jornalie-Wissen, kann darüber bestimmen,
wer, wann, was und wie veröffentlichen darf. Und wenn es 1000 Zeilen
Lügen (siehe Relotius-Fall beim Spiegel) sind, dann sitzen die Pressefuzzies
doch immer am längeren Hebel, und bestimmen darüber, was Meinungsfreiheit
ist, und was nicht. Den Pressekodex kennt scheinbar keiner von ihnen. Von
Charakter hat niemand von ihnen etwas gehört.
(Zurück
zur Beleidigung)
(K-10)
Der freischaffende
Journalist hat einen Tatsachenbericht veröffentlicht. Aha! Daher auch
die extra Werbung für die Lesung Florescus im DZM. Da sollten wohl
viele Banater Schwaben aus der Umgebung Ulms in die Irre geführt werden.
Journalisten – auch freischaffende – unterliegen der Pressefreiheit. Wer
diese aber für rassistisch motivierte Volksverhetzung, oder das Werben
für Schriften, in welchen dies vorkommt, und das ist das gesamte
Werk von Florescu (er hätte seinen Roman doch auch Zaira-2 nennen
können, da hätte sich niemand darum gekümmert und für
den Bericht von IHM auch nicht) missbraucht sollte diese Freiheit verwirkt
haben und abgeben müssen.
(Zurück
zur Beleidigung)
(K-11)
„Ein Bericht sollte
Einzelheiten und Hintergrundinformationen, die über den Nachrichtenkern
hinausgehen, sowie Einschätzungen, Stellungnahmen von Experten enthalten?“
Da frag ich mich, welche Experten wir haben oder kennen, die die Geschichte
der Banater Schwaben oder gar die der Triebswetterer kennen, außer
„anständige“ Landsleute. Die Banater Schwaben haben zum Großteil
(es gab auch Ausnahmen) das kommunistische Rumänien verlassen und
zwar wegen der Repressionen der Altkommunisten. Diese Leute sind als “anständig“
anzusehen, weil sie nicht mit den Kommunisten kooperiert haben. Die Lobhudler
dieses Romans, aus den Reihen der Banater Landsleute, gehören zu jenen,
die seit jeher versuchten, den guten Ruf der Banater Schwaben hier in Deutschland
zu diskreditieren. Damit hat Herta Müller 1982 begonnen, hat hier
die richtigen Unwissenden gefunden, denn die 68er sind besonders dafür
ausgebildet (höchstens eingebildet) und die „im Nebel stochernden
Medien“ haben das übernommen und diskreditieren die Banater Schwaben
bis heute. Und ER tut das auch. (Ist ER deswegen nach Deutschland gekommen?)
Das merkt man an der „hohen“ literarischen Aus- und Einbildung, die aus
dem obigen Schreiben herauszulesen ist. Die Experten, deren Rezensionen
ich bisher über „Jac/kob“ gelesen habe, kann ich nur als der Lage
nicht gerecht bezeichnen. Meine Schlussfolgerung: es handelt sich um gekaufte
Journalisten und Professoren-Doktoren (was diesen Roman und Herta Müller
angeht).
(Zurück
zur Beleidigung)
(K-12)
Mein Verständnis
für Pressefreiheit ist fragwürdig? Kann schon sein! Nur ich beziehe
mich auf eine Pressefreiheit, die ich in Rumänien nicht hatte und
muss heute hier feststellen, dass wir hier schon wieder genau so weit sind,
wie bei den Nazis, oder Kozis (altkommunistische Kotzbrocken und ihre Fans).
Ja – und das muss man wieder erklären, obwohl es keine Mathematik
ist. Die Medien setzen einem – bzw. dem nichtsahnenden, realitätsbewussten
Leser – etwas vor und die müssen es akzeptieren. Nur – bei Florescus
Roman muss ich feststellen, dass so mancher Presseexperte keine Ahnung
davon hatte, was es im Banat gab und warum Florescu das Banat gar nicht
beschreiben kann. Und alle jene, die seinen Roman lobhudeln, gehören
zur selben Kategorie. Und wenn ich diese fehlerhaften Berichterstattungen
anprangere und Medienvertreter anschreibe, diese zu korrigieren, dann beziehe
ich mich auf Fakten und Realtäten und nicht auf Fiktionen und Meinungen,
wie die, die sich groß „Pressefreiheit“ auf die Fahnen geschrieben
haben – auch ER ist damit gemeint.
Und was hat der
böse Orban denn gemacht? (Natürlich springen alle linksverbohrten
Pressefuzies in die Höhe, wenn sie erfahren, dass sie Realitäten
beschreiben sollen und nicht alltäglich die Bevölkerung belügen
dürfen.) Die Pressevertreter können nicht alles wissen, gerade
über die Banater Schwaben nicht. Daher sollte man beachten, dass bei
fehlerhaften Beschreibungen Korrekturen fällig sein sollen. Das hat
sogar schon Mascolo festgestellt und wollte es korrigieren. Leider ging
das bei all seinen Relotius-Kollegen in die Hose. Mein Verständnis
von Pressefreiheit: wenn die Qualitätsmedien etwas veröffentlichen,
was einfach falsch ist, und wenn sie Hinweise erhalten, wie sie die Fehler
korrigieren könnten, dann müssten sie es auch tun, denn all jene,
die die Wahrheit kennen (und das sind eben keine Nazis) haben auch Meinungsfreiheit,
die in diesem Falle veröffentlicht werden muss (Pressekodex? Oder…).
So, dass ER ein ganz anderes Verständnis von Pressefreiheit hat, was
genau jener der Nazis und Kozis gleichkommt (Unterdrückung der Meinungsfreiheit
derer, die angeblich die Wahrheit kennen und auch darüber lesen wollen
und es den ahnungslosen Lesern mitteilen wollen). Also, wer handelt wie
die Nazis? Ich ganz sicher nicht!
(Zurück
zur Beleidigung)
(K-13)
Einige Fragen an
Banater Schwaben (die dem Autor für seinen "großen
Triebswetterer Roman" ständig gratulieren, oder gar Werbung
in ihren Heimatbüchern dafür machen):
Hat man sich bei
Euch im Dorf mit "Bruder und Schwester" angesprochen?
Hat man sich bei
Euch im Dorf im Banat mit Strohdecken zugedeckt?
Hat man bei Euch
damals den "Teig aus dem Brot gerissen", sich den "Mund vollgestopft" und
anschließend noch ein paar "Wurstscheiben nachgeschoben"?
Pflegt Ihr dieses
unzivilisierte Essen (oder Fressen und Saufen) heute noch?
Warum sollten es
die Triebswetterer und ihre Vorfahren tun?
Wer hat bei Euch
im Dorf in Rumänien einen Zigeuner als Halbbruder gehabt?
Welche banatschwäbische
Frau hat bei Euch je einen Zigeuner geheiratet?
Wessen Mutter hat
als Hure in Amerika gearbeitet und ein Kind auf dem Mist bekommen,
wobei der Quacksalberei einer Zigeunerin Vorzug gegeben wurde?
Welcher banatschwäbische
Vater hat seinen Sohn an die Russen verraten?
Wer sind dann "diese
Banater Schwaben", die ihm ständig gratulieren?
Offensichtlich sind
es nicht nur "privilegierte" Banater, sondern auch richtige aufrechte
Banater Schwab|nnen, die zum Beispiel in ihrem letzten (HOG) Jahresheft
12/2014, Seite 79, unwissend Werbung für Florescus Roman machten Es
gilt nach wie vor: „Alle Triebswetterer und Banater Schwaben, die
den Roman noch nicht gelesen haben, sollen ihn sich sofort besorgen,
damit Autor und Verlag unterstützt werden, um weiterhin so "große,
sinnliche, Erkenntnisse fördernde" Romane schreiben und
drucken zu können.“
Hat ER den Doppelprotagonisten
Jakob (als Deutscher) und Jacob (in seinem rumänischen Buletin de
identitate) Oberten und seine Verwandten und Freunde einmal gefragt, was
sie nach dem Erscheinen des „berühmten, großen“ (den die
volksverblödenden Medien „groß gemacht“ haben) Romans gefühlt
haben?
(Zurück
zur Beleidigung)
(K-14)
Dass Sie als Mathematiker
in Ihrer Freizeit gerne „Fabulieren“ ist eine üble Unterstellung und
deutet darauf hin, dass ER keine Ahnung von mathematisch-naturwissenschaftlichen
Dingen hat. Ich habe im kommunistischen Rumänien Ceausescus Mathematik-Physik
studiert, weil diese Fächer absolut ideologiefrei angeboten wurden
(Wissenschaftlicher Kommunismus war natürlich Nebenfach). Wie war
es aber in SEINEM Literaturfach? Es wurde doch NUR die kommunistische Literatur
behandelt, zumindest musste man die kommunistische Ideologie ständig
beachten. Und das härtet ab. Die kommunistische Ideologie
setzt sich im Gewissen fest, und hält auch jetzt im freien,
demokratischen Rechtsstaat noch an. Daher verwehrt ER allen, die
IHM widersprechen, die Meinungsfreiheit (siehe weiter oben). Denn so war
es auch in Rumänien und ich finde, dass es einige Zeitgenossen (alle,
die meine Beiträge nicht veröffentlichen) damals ganz gut gelernt
haben und es heute noch anwenden.
(Zurück
zur Beleidigung)
Ich soll Bücher
schreiben? Alles findet man auch auf: http://www.triebswetter.de
Ja, das habe ich
gemacht: Die Trilogie „Banater Schwaben und ihre Diskriminierung“.
Dazu gehören
die Bücher: "Gehört
Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?“
„Der
Extremist“ und „Gymnasien
im Würgegriff der Mediendiktatur“.
In allen wird die
lückenhafte, verlogene Berichterstattung der (angeblich freien) Medien
über die Banater Schwaben diskriminierenden und diskreditierenden
Schriften seitenweise behandelt. ER ist dabei nie genannt worden, aber
viele Beiträge treffen auf ihn zu.
Und wann begann
die Lügenkanonade über die Banater Schwaben?
1982 als Herta
Müllers „Niederungen“(*) erschienen und als sie und ihr Aufpasser
(und Schwabenhasser) vom Literaturhaus Berlin durch die Lande zogen und
mit Hilfe (wieder) der neuen, freien, deutschen Medien die Leser belügten.
Ich schreibe
jetzt nicht Lügenpresse. Ich schreibe: leserverachtende, volksverdummende
Pressefuzzies!
Daher heißt
mein letztes Buch: „Lieschen
Müllers Lügengebäude“.
Zurück
zum Bericht) / (Zurück zur Beleidigung)
--------------------------------------------------
(*)
Und da hat Florescu auch abgeschrieben, bzw, nachgeahmt, denn er wollte
auch einen Nobelpreis auf dem Rücken der Banater Schwaben, deren Landsmannschaft
NICHTS, aber auch NICHTS für seine Mitglieder tut.
Fuzzi
= ein selbsternannter Allwissender mit einer ausgeprägten Aus- oder
eher Einbildung
Die PDF-Datei (DIN A4-Blatt über
zwei Spalten) finden Sie hier: http://www.triebswetter.de/TRW_BP-Florescu-Bericht-VASTAG-Antwort-2Spalten.pdf
|