Triebswetterer Kommentare 
und Rezensionen zum Roman
Romaneste
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Roman-Lobhudelei von Banater Medienexperten
Beleidigung von Kritikern / Sept. 2021
Update: 03.09.2021
Mein Motto in der Korrespondenz mit Kulturredakteuren
in Sachen Herta Müller und C.D. Florescu:
"Aber so mancher Knasti hatte mehr Ehre
im Leib als so mache Journalisten*innen!"
[von Jörg Kachelmann, nachdem er von einer Journalistin
"verklagt" wurde und 6 Monate "sitzen" musste. Ganz nebenbei:
Der Richter und der Vater der Klägerin waren Vereinsbrüder!]
Wer protestieren will, kann hier weiterlesen: gmbHA e.V.f.E.
Zuerst ein Schreiben vom Gymnasialschülerinnen aus der Schweiz betr. "Jacob beschließt zu lieben"
Zitate: Guten Tag Herr Balzer,
vor Kurzem sind wir auf ihre Internetseite gestoßen, die sich mit dem Roman ,,Jakob beschließt zu lieben'' 
von C.D. Florescu kritisch auseinandersetzt. Da wir dieses Buch in der Schule lesen und ein Referat darüber 
halten dürfen, möchten wir die Geschichte der Triebswetterer genauer untersuchen [...] Im Gegensatz zu anderen Lesern dieses Buches stufe ich ihre Argumente als glaubwürdig ein, denn die Triebswetterer scheinen viele schwere Zeiten hinter sich zu haben, und werden doch (eher) negativ dargestellt. [...]

In einem ihrer Texte haben Sie erwähnt, dass es Jacob Obertin bzw. Jakob Oberten in der Realität geben soll 
und ihn Florescu nie gefragt hat, ob er seine Identität verwenden darf! Wir waren äußerst schockiert. Sehr 
gerne würden wir mit Herrn Oberten Kontakt aufnehmen, um zu erfahren, wie es sich anfühlt, plötzlich Protagonist (geboren auf dem Misthaufen, Mutter eine Prostituierte usw.) zu sein. Wir danken Ihnen vielmals, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Webseite zum Roman zu erstellen und damit den Zugang zu einer kritischen Quelle zu ermöglichen. Wir hoffen, dass Sie uns antworten und unser Vorhaben unterstützen.
[...] "Wir schämen uns, dass dieser Roman 2011 den Schweizer Buchpreis erhalten hat!"
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz

Frage an alle Pressefuzzies und Banater Landsleuten, die diesen Roman "lobhudelten": 
Wieso habt Ihr das nicht gemerkt?

*********
Das hier folgende kommentierte Schriftstück ging auch an einige 
Zeitungsredaktionen. an den großen Journalisten und an die 
Landsmannschaften der Rumäniendeutschen: Vorspann hier!
*********
Zitate und Kommentare zum Bericht und „unverschämten Schreiben“ 
eines „großen“ Bild- und Text-Journalisten Michael Vastag 
betr. „Jacob beschließt zu lieben“ / C.D. Florescu

Im Text (Zitatensammlung) sind die Kommentare zu den einzelnen Passagen mit
Kx (wobei x eine Zahl sein soll) gekennzeichnet. Das macht man so, um die
unsäglichen Kommentare nicht auch noch wiederholen zu müssen.
 

Zitate aus: Buchvorstellung und Lesung Banater Post 19.05.2011 
(K-01) Am 24. Mai wird der in der Schweiz lebende, Schriftsteller Catalin Dorian Florescu im Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm sein neues Buch .Jacob beschließt zu lieben" vorstellen. […] (K-02) In seinem neuen Roman erzählt Florescu die abenteuerliche Lebens- und Familiengeschichte des Jacob Obertin aus dem Dorf Triebswetter im Banat. Die Handlung des Romans geht zurück bis in die Zeit der Ansiedlung lothringischer Kolonisten im Banat im 18. Jahrhundert und endet mit der Deportation der Banater Schwaben in die Baragan-Steppe. (K-03)Der in Zürich lebende […] reichert in seinen Büchern gerne Autobiografisches mit fantastischen Elementen an. Vor allem die Heimat seiner rumänischen Kindheit kommt bei ihm immer wieder vor. […]
Lesung in Baden-Baden 
(K-04)Der Buchautor Catalin Dorian Florescu hat bereits in mehreren Städten erfolgreich gelesen. […]. Die […] Gäste verfolgten aufmerksam und gespannt die Auszüge über den abenteuerlichen Lebensweg des Romanhelden.(K-05) Auf der Suche nach einem menschenwürdigen Dasein waren dessen Vorfahren von, Lothringen aus auf eine große Reise in die entfernte Banater Heide nach Rumänien aufgebrochen […]. 
(K-06) Geschickt […] gelingt es […]  historische Wahrheit und dichterische Fiktion zu einem Meisterwerk zu verflechten, wodurch sein zuletzt erschienener fünfter Roman einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Banater Schwaben leistet. (K-07) Wie der Autor bei seinen Lesungen selbst betonte, kehrte er immer wieder auf der Suche neuer Themen in seine alte Heimat zurück […]. 
[…] (K-08) Als Stadtschreiber konnte Catalin Dorian Florescu viele Menschen für die Literatur begeistern und sich auch beim Zustande kommen eines Autorenkreises verdient machen. 
Michael Vastag, D. C. Florescu bei der Lesung in Baden-Baden (C.D. Florescu ist besser!!!)
Nachdem ich die Banater Post und den Autor – Michael Vastag – angeschrieben hatte und um eine Korrektur der vielen gemachten Fehler aufmerksam gemacht hatte, bekam ich vom (hochwohlgeborenen) Inhaber eines deutschen Passes (mit ungarischen Wurzeln) folgendes Schreiben.

Michael Vastag M.A. Mitglied im DJV Bild- und Textjournalist
Keltenweg 10 76532 Baden-Baden
Tel. 07221 / 54732 Fax 07221 / 17913 Mobil: 0172 -8626345
E- Mail: fotovastag@aol.com
 

Antwortschreiben an einen verbitterten Schwaben
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(K-09) […] Für Sie bin ich kein „Hallo Herr . . .“, da wir bisher noch nie zusammen aus einem Topf Maisbrei gelöffelt haben. […] Doch als ich  feststellen musste, dass Ihr  verbittertes Schreiben in alle Windrichtungen (lese Drohungen und Aufrufe zum Boykott)  bisher ohne irgend ein Echo geblieben ist […] stand es für mich fest: Diesem fleißigen Mann, der sich an seiner Ehre als Schwabe angegriffen fühlt, solltest Du  eine Freude machen und seine Post honorieren.
(K-10) […] Ich arbeite als freischaffender Journalist, bin  keinem, aber wirklich keinem Menschen Rechenschaft über meine Tätigkeit schuldig […] Was ich veröffentlicht habe, war ein Bericht ausschließlich auf Tatsachen beruhend. […] 
(K-11) Ein Bericht enthält Einzelheiten z. B. längere Zitate und Hintergrundinformationen, die über den Nachrichtenkern hinausgehen, wie Urteile, Einschätzungen, Stellungnahmen von Experten (zitiert in direkter oder indirekter Rede).[…]
(K-12)Übrigens Ihr Verständnis von Pressefreiheit ist äußerst fragwürdig. Sie sollten dieses Wort erst gar nicht benutzen. Ihre Ansicht von Pressefreiheit erinnert mich an das im Dezember in Ungarn erschienene Pressegesetz mit 228 Paragrafen und fast 200 Seiten lang, das tiefe Einschnitte in die journalistische Arbeit erlaubt […] Journalisten müssen »ausgewogen berichten«[…]. 

Und Ihre Vorstellung über Pressefreiheit, Herr Balzer, scheint sich ganz und gar mit den neuen journalistischen Reglements aus Ungarn zu decken, eine Tatsache die von aller Welt verurteilt  wird und mich bei Ihnen  zum Nachdenken anregt. 
Was Sie unter einer „AUSGEWOGENEN BERICHTERSTATTUNG“  verstehen, kann ich jetzt gut nachvollziehen. Ausgewogene Berichterstattung heißt wohl aus Ihrer Sicht, die Meinung einer bestimmten Gruppe zu vertreten, die mit sich und der Welt unzufrieden ist, und mit der Literatur nur wenig oder gar nichts am Hut hat. Meinungsfreiheit ist in unserer Demokratie eine unantastbare Form. Seine eigene Meinung den Mitmenschen aufzuzwingen ist  verwerflich und nicht tragbar.
[…] (K-13) Sehr geehrter Herr Balzer  mich stört dabei auch die Aussage „wir Triebswetterer“! Ich glaube kaum, dass sie sich als Sprachrohr einer ganzen Dorfgemeinschaft identifizieren dürfen, zumal es unter Ihren Landsleuten  viele gibt, die Ihre Meinung zu dem Roman  überhaupt nicht teilen. Es sind in der Regel  Menschen die von Literatur etwas mehr verstehen, und den Roman „Jacob beschließt zu lieben“ genießen und schätzen[…].
(K-14) Dass Sie als Mathematiker in Ihrer Freizeit gerne „Fabulieren“ ist Ihnen hoch anzurechnen. Mein Vorschlag wäre: Setzen Sie ihr Schreibtalent  und ihre Phantasie lieber für nützlichere Zeilen ein. Wie wäre es beispielsweise mit Beiträgen aus Ihrer Feder im „Triebswetterer Heimatblatt“ oder  mit Geschichten in Buchform, so wie Sie Ihren Heimatort kennen und lieben gelernt haben? Vielleicht ernten Sie spätestens dann mehr Verständnis und auch die volle Anerkennung anderer Landsleute.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Vastag M.A.

P.S. Falls Sie Ihren wenigen Mitstreitern weitere persönliche Kontaktdaten von mir geben wollen (einige davon haben Sie freundlicher Weise schon gestreut), sie stehen im Briefkopf. Wenn Ihnen mein Antwortschreiben zusagen sollte, gestatte ich, es auf der von Ihnen fast ausschließlich für private Zwecke  erstellte  Homepage der HOG Triebswetter zu veröffentlichen.

Dieses elektronisch erstelle Schreiben bedarf  keiner Unterschrift
 

Meine Antworten an einen (in meinen Kommentaren nur ER genannten)
hochbegabten, hochwohlgeborenen, intelligenten Vertreter
der freien deutschen Medien, die Angst haben müssen, dass
sie eines Tages „ausgewogen berichten“ müssen

ER hat einen Bericht über eine Lesung verfasst und hat gleichzeitig vorab Werbung für ein Werk gemacht (hat man ihm etwas bezahlt dafür), dass ER überhaupt nicht kennt, genauso wie die vielen ANDEREN, die das Werk in hohen literarischen Tönen loben. Was und wie ER etwas unter Pressefreiheit versteht, möchte ich IHM an einem Beispiel (aufgefangen aus den vielen Rezensionen von Unwissenden) erklären (aber, da ich Mathematiker bin und ER Literatur (was für Literatur war denn das in Rumänien, war das nicht die indoktrinierte Ideologie der Kommunisten?) studiert hat, könnte es sein, dass ER wieder Realitäten (Fakten) und Fiktionen (was auch Florescu tat) durcheinander bringt.

Bericht in den Medien: „Der Roman endet mit der Deportation junger rumänischer Männer nach Sibirien.“
Und dieser Satz ist doch hervorragend formuliert. Aber ich will ihn mal richtig stellen:  „Der Roman endet mit der Deportation der Banater Schwaben bewacht durch junge rumänische Männer mit aufgepflanzten Bajonetten in die Baragan-Steppe.“ Merkt ER überhaupt, was eine „ausgewogene Berichterstattung“ für Rolle haben sollte. Muss ich das jetzt erklären? Merkt man nicht, dass in diesem Bericht die Rolle der Opfer und Täter vertauscht wurde? Und dass der „Redakteur“ keine Ahnung hat, denn er verwechselt Sibirien mit dem Baragan? Ist das SEINE Pressefreiheit?

Mich haben viele – sowohl Triebswetterer, als auch Banater Schwaben – angerufen oder angeschrieben und mir ihren Ärger über die vertauschte Identität (was in diesem Falle rassistische Volksverhetzung heißt) unserer Landsleute (darf ich das überhaupt schreiben, denn ER ist ja gar kein Landsmann in diesem Sinne) mitgeteilt. Ich habe sechs Literaturkundige,  zwei andere Akademiker und ein Professor Doktor der rumänisch-deutschen Literaturwissenschaften konsultiert und DIE haben mir geraten, was ich schreiben soll, denn es waren nicht alle in der Lage eine Homepage zu gestalten. Und die Meisten, die ein Lobgesang auf den Roman abgehalten haben, haben ihn gar nicht gelesen, oder überhaupt nichts verstanden davon, denn sie hatten ja keine Ahnung, dass hier Namen realer Personen mit ihren vertauschten, verdichteten, in vollem Glanze polierten erscheinenden Geschichten beschrieben wurden. Ja – und das fehlt in seinem Bericht eben auch – und ich finde, ER hätte es wissen müssen, hat aber gegen die Triebswetter gehetzt, denn es waren sowieso nur jene mit französischen Wurzeln.

Daher fällt unsere Rezension zum Roman nur so aus:
(nachzulesen in meinem ersten Buch der Trilogie „Die Banater Schwaben und ihre Diskriminierung“ mit dem Titel „Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?“ Und damit schreibe ich nichts Negatives über anständige Banater Schwaben…)
»Der Roman von C?t?lin Dorian Florescu "Jacob beschließt zu lieben"
ist eine Erniedrigung, Verleumdung und Volksverhetzung  aller Triebswetterer und Banater Schwaben durch den rassistisch-nationalistisch gefärbten Roman. Unterstützung und Diskriminierung erfährt er durch ahnungslose, lobliedschreibende deutsche Pressefuzzis (Kulturredakteure), die nur noch bewusste Volksverdummung betreiben.
Highlights aus dem Roman (die Fiktionen eines Rumänen über Banater Schwaben):
„Triebswetter ist ein Dorf von Selbstmördern und Pechvögeln." „Die Vorfahren der Triebswetterer haben ihre alte Heimat Lothringen machthungrig und mit Blut an den Händen verlassen", um danach Triebswetter zu gründen. „Sie wurden zu den Zivilisationsstiftern von Triebswetter im Banat" und „gründeten ihr Glück auf das Unglück anderer."
Einige „sinnliche, Erkenntnisse fördernde" Umschreibungen: 
„Dreckige, stinkige, ständig besoffene, unzivilisiert fressende und saufende Mörder, Brandstifter, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Vergewaltiger und Geiselnehmer".
Die ausführliche Recherche (laut C.H.Beck-Kommentatorin):
„Die ausführliche Recherche" fand im Familiensippenbuch (Das Treffil-Buch) der Triebswetterer statt. Von da sind alle Familiennamen von Triebswetterern mit Lothringer Wurzeln entnommen und ihre „Geschichten ins Negative" herabgewürdigt („bis zum vollen Glanze poliert"). Von Verunglimpfung des Antlitzes von Toten wurde auch nicht zurückgeschreckt und Szenen in Familiengrüften beschrieben. 
Über die Qualitäten dieser Geschichte aller Geschichten: 
Sie wird mit einer wortgewaltigen, hervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung erbracht. Er hat sich wirklich Mühe gemacht, unsere Identität und Geschichte zu verfälschen.« 
(Sonst siehe rechte Spalte! Identitäts- und Geschichtsverfälschung ist rassistische Volksverhetzung!)

Und über den bauernschlauen Schweizer Autor mit oltenischen Wurzeln?
Der erste Satz, den ich über Florescu gelesen habe, war GELOGEN! Da hieß es doch beim Verlag: „1967 in Temeswar geboren... 1976 erste Ausreise mit dem Vater nach Italien und Amerika... Rückkehr acht Monate später... 1982 ENDGÜLTIGE Flucht in die Schweiz..." Und das mit eigenem PKW mit Dachgepäckträger und Anhänger! Wer konnte damals in Rumänien einen Pendelverkehr zwischen Ost und West organisieren? Wer bekam schon seinen Pass in vier Tagen? Welcher Banater Schwabe hatte dieses Glück? Als wir darauf aufmerksam gemacht haben, wurde „die endgültige Flucht" - was eine große Lüge war -  vom Verlag umgewandelt. Jeder Banater Schwabe weiß, was das bedeutet, mit Ausnahme einiger 35-Jähriger vielleicht nicht, denn die haben Deportation und kommunistische Unterdrückung nicht mehr erlebt und sind genau in der „Generation Doof" angekommen und wurden davon angesteckt […]. Die 35-jährigen Banater Schwaben wissen auch nicht mehr - oder sie haben es noch nie gewusst und da gehören meine Kinder auch dazu - was das Folgende bedeutet:
- in Rumänien gute Beziehungen zu haben und täglich der Miliz zu berichten; 
- durch diese „Beziehungen" grenzenlose Freiheiten zu genießen, die kaum jemand in Rumänien in jener Zeit nutzen konnte (Italien, Amerika, aus dem Lebenslauf); 
- die Möglichkeit zu haben, mehrmals, sogar mit dem eigenen PKW, zu flüchten; 
- die Heldentaten Ceau?escus zu referieren (Werbung für den Kommunismus);
- am Nationalfeiertag in der ersten Reihe mitzumarschieren (aus der Werbung zu „Wunderzeit"); 
- Triebswetter als Ort von Selbstmördern und Pechvögeln zu beschreiben; 
- Triebswetterer als REAKTIONÄRE, traditionalistische Kreise zu bezeichnen; 
- Ceausescu auf gleicher Stufe wie Vater und Mutter (Zeit-Online) zu stellen; 
- genau am 23. August, am Nationalfeiertag, einen Bericht in der Zeit-Online  über Ceau?escu und Rumänien zu posten? 
Was soll man dann von den deutschen Kulturredakteuren erwarten, für welche diese Themen ein großes Fragezeichen mit vielen Unbekannten (oh Gott, schon wieder mathematisches Denken?) bedeuten, die gegebenenfalls auch noch dafür, unter dem Zeichen der „Presse- und Meinungsfreiheit für alle" gerade stehen wollen. Nur was keiner weiß, dass die Kulturradakteure im kommunistischen Regime Ceau?escus keine anderen als Securitate Mitarbeiter waren, die heute noch mehrmals Loblieder auf Florescu in der Banater Post (ganze Seiten füllend) veröffentlichen. [Und das war jener Dr. Walter Engel, der in Hatzfeld das Lyzeum absolvierte, in der Uni Temeswar studierte, in Schäßburg Gymnasiallehrer war (bisher keine Vorwürfe), dann als Kultur-Redakteur bei der Hermannstädter Zeitung, wo die Zensur stattfand, arbeitete (das ist schon ein bisschen verdächtig) und von da als Professor zur Uni Temeswar bestellt wurde (und das ist für die damaligen rumänischen Verhältnisse schon sehr verdächtig), und jetzt kommt’s noch: Michael Vastag war dort Student.]
Meine Meinung: alles sehr gut gelernt, was die Hetze (wie die rumänischen National-Kommunisten) gegen die eigenen Landslleute angeht.
(Und was nun? Ich habe einen Tippfehler gemacht, ihn nicht bemerkt, jetzt ist mein ganzer Bericht „für die Katz“?)

(Zurück zum Bericht) / (Zurück zur Beleidigung)









(K-01)
Hier wird Werbung für ein Buch gemacht, in welchem angeblich die Geschichte der Triebswetterer erzählt wird. Diese Geschichte ist aber total verfälscht und glattweg erfunden („poliert“ um in der Sprache des Autors zu bleiben), aber es werden reale Namen verwendet. Der Autor verstößt gegen mehrere Artikel unserer Verfassung: das Persönlichkeitsrecht des Protagonisten (zweifach verhöhnt und verspottet, als Jakob, der böse Deutsche, der seinen Sohn an die Russen verrät und der liebe und nette Jacob, der Rumäne, der sich nur bei der Zigeunerin wohl fühlt und vom Deportationszug der Russen entfliehen kann; Rassistische Volksverhetzung, welche ausschließlich Eigenschaften von Personen erzählt werden, die nicht zu den Sitten und Bräuchen der Banater Schwaben passen: Verunglimpfung des Antlitzes von Toten, deren Original-Namen verwendet und unwürdig durch den Dreck gezogen werden. Dafür macht ER Werbung – weiß aber auch nicht worum es geht.
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(K-02)
Der Autor beschreibt die damaligen Umsiedler als dreckige, stinkige, besoffene, Mörder, Brandstifter, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Geiselnehmer und Vergewaltiger, Leute die „Blut an den Händen“ hatten, als sie ihre alte Heimat Lothringen verlassen haben, um den Ort Triebswetter zu gründen – sie wurden zu den Zivilisationsstiftern im Banat. (Geht’s noch, Herr Vastag? Hat ER das nicht gelesen?)
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(K-03)
Der Autor reichert seine Romane mit Erinnerungen an seine alte Heimat – Oltenien – an. Daher werden nicht Banater Schwaben, sondern Oltener – aber von der Sorte der letzten unterm Himmelszelt beschrieben, denn das kann er besonders gut, was er in zwei seiner Erstlingsromane auch schon bewiesen hat.
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(K-04)
Durch die volksverblödende Medienberichterstattung konnte der Autor bereits in mehreren Orten in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz (Übersetzungen auch schon in Rumänien und Russland) seine verlogenen Lesungen abhalten. Er hat natürlich die Punkte, die wir kritisieren, dort nicht angesprochen und die Medien tun es auch nicht. Warum denn auch? Gemeinschaftlich lügen ist einfacher, als zu recherchieren!
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(K-05)
Historische Wahrheiten und dichterische Fiktionen sollen in einem literarischen Werk von Bedeutung nicht miteinander vermischt werden. Bei Florescu weiß niemand der Leseratten, die sich nach sinnlichen Texten sehnen, wo die reale Geschichte anfängt oder aufhört und wo das „Fiktionalisieren bitterer Realitäten“ beginnt oder aufhört. Dass man diese Mischung nicht machen sollte, lernen die Literaturstudenten schon im ersten Studienjahr! Aber Florescu hat ja gar kein Literaturstudium! Und ER? Weiß es scheinbar auch nicht, wenn es um Diskreditierung und Erniedrigung der Landsleute aus Triebswetter geht? (OK! Landsleute ist der falsche Begriff: aber dann kann man noch „rassistisch“ hinzufügen!)
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(K-06)
Wer leistet hier einen „wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Banater Schwaben“? Ganz sicher nicht Florescu! Und warum weiß ER das nicht? Eine Kommentatorin meinte: „Was wollt ihr denn, das ist doch eine erfundene Geschichte, also eine Fiktion. Ich habe daraus eine Menge aus der Geschichte der Banater Schwaben gelernt!“ Ja, ganz sicher: Dreckige, betrunkene, nach Kot und Urin stinkende, Mörder, Zigeunerjäger, Zigeunerhenker, Brandstifter, Geiselnehmer und Vergewaltiger, die ihre alte Heimat Lothringen mit Blut an den Händen verlassen haben, um als Zivilisationsstifter den Ort Triebswetter zu gründen! Und ER übernimmt alles ungeprüft! ER war ja nur bei einer Lesung dabei, hat das Schundstück eben auch nicht gelesen, so wie viele andere, auch jene, die stolz waren, dass Triebswetter auf die literarische Weltkarte gesetzt wurde.
(Zurück zum Bericht
(K-07)
Der Autor betonte, dass er auf der Suche nach neuen Themen immer wieder in seine alte Heimat – Rumänien – zurückkehrte. Das ist ja auch OK so! Nur, wäre ich Rumäne, dann würde ich ihm genau erklären, wo die Geschichten anfangen und wo sie enden sollen. Seine Ahnen kamen aus der staubigen Ebene Olteniens genau zu der Zeit ins Banat, als die Baragan-Deportation gerade „voll im Gange“ war. Sein Vater, der die Miteinwohner jede Woche an die Securitate verpfeifen musste, wurde beim Fliegerhorst in Mediasch zum Funker ausgebildet. Alle seine Kollegen arbeiteten für die Securitate, nur sein Vater nicht. Nur der scheinbare Onkel – Eugen Florescu – (Securitateoffizier, der auch dafür gesorgt hat, dass er während des Prager Frühlings seinen Pass in vier Tagen bekommen hat) hat dazu beigetragen, dass die Aktionsgruppe Banat zerschlagen wurde.
(Zurück zum Bericht
(K-08)
Die Begeisterung, literarische Werke, in welchen Realität und Fiktion gemischt werden dürfen, hat auch irgendwelche Professoren-Doktoren der Literaturforschung erreicht und es wird fleißig gelogen, betrogen und in die Irre geführt. Der Geist der Neuzeit eben: 68er Geist.
(Zurück zum Bericht

(K-09)
Meine Antworten auf das von Hochmut getriebene Schreiben von M. Vastag (MA, also ein Akademiker?), dem Literaturkundigen und auf Pressefreiheit pochenden Medienexperten in Bild und Text. ER gehört zu den intelligentesten Intellektuellen im Lande (nein, in Europa) und Mathematiker sind doch nur uneinsichtige Fabulierer und gehören zum rechten Spektrum, weil sie von den „freien“ Medien verlangen, dass ihren Lesern Fakten beschrieben und nicht Fiktionen vorgaukelt werden sollen.
ER meint auch: „Diesem fleißigen Mann, der sich an seiner Ehre als Schwabe angegriffen fühlt, solltest Du  eine Freude machen und seine Post honorieren.“ In diesem Satz fließt eine ungeahnte Menge Hass und Schadenfreude entgegen. ER, der Mann mit Bild-und-Text-Jornalie-Wissen, kann darüber bestimmen, wer, wann, was und wie veröffentlichen darf. Und wenn es 1000 Zeilen Lügen (siehe Relotius-Fall beim Spiegel) sind, dann sitzen die Pressefuzzies doch immer am längeren Hebel, und bestimmen darüber, was Meinungsfreiheit ist, und was nicht. Den Pressekodex kennt scheinbar keiner von ihnen. Von Charakter hat niemand von ihnen etwas gehört.
(Zurück zur Beleidigung)
(K-10)
Der freischaffende Journalist hat einen Tatsachenbericht veröffentlicht. Aha! Daher auch die extra Werbung für die Lesung Florescus im DZM. Da sollten wohl viele Banater Schwaben aus der Umgebung Ulms in die Irre geführt werden. Journalisten – auch freischaffende – unterliegen der Pressefreiheit. Wer diese aber für rassistisch motivierte Volksverhetzung, oder das Werben für Schriften, in welchen dies vorkommt,  und das ist das gesamte Werk von Florescu (er hätte seinen Roman doch auch Zaira-2 nennen können, da hätte sich niemand darum gekümmert und für den Bericht von IHM auch nicht) missbraucht sollte diese Freiheit verwirkt haben und abgeben müssen.
(Zurück zur Beleidigung)
(K-11)
„Ein Bericht sollte Einzelheiten und Hintergrundinformationen, die über den Nachrichtenkern hinausgehen, sowie Einschätzungen, Stellungnahmen von Experten enthalten?“ Da frag ich mich, welche Experten wir haben oder kennen, die die Geschichte der Banater Schwaben oder gar die der Triebswetterer kennen, außer „anständige“ Landsleute. Die Banater Schwaben haben zum Großteil (es gab auch Ausnahmen) das kommunistische Rumänien verlassen und zwar wegen der Repressionen der Altkommunisten. Diese Leute sind als “anständig“ anzusehen, weil sie nicht mit den Kommunisten kooperiert haben. Die Lobhudler dieses Romans, aus den Reihen der Banater Landsleute, gehören zu jenen, die seit jeher versuchten, den guten Ruf der Banater Schwaben hier in Deutschland zu diskreditieren. Damit hat Herta Müller 1982 begonnen, hat hier die richtigen Unwissenden gefunden, denn die 68er sind besonders dafür ausgebildet (höchstens eingebildet) und die „im Nebel stochernden Medien“ haben das übernommen und diskreditieren die Banater Schwaben bis heute. Und ER tut das auch. (Ist ER deswegen nach Deutschland gekommen?) Das merkt man an der „hohen“ literarischen Aus- und Einbildung, die aus dem obigen Schreiben herauszulesen ist. Die Experten, deren Rezensionen ich bisher über „Jac/kob“ gelesen habe, kann ich nur als der Lage nicht gerecht bezeichnen. Meine Schlussfolgerung: es handelt sich um gekaufte Journalisten und Professoren-Doktoren (was diesen Roman und Herta Müller angeht).
(Zurück zur Beleidigung)
(K-12)
Mein Verständnis für Pressefreiheit ist fragwürdig? Kann schon sein! Nur ich beziehe mich auf eine Pressefreiheit, die ich in Rumänien nicht hatte und muss heute hier feststellen, dass wir hier schon wieder genau so weit sind, wie bei den Nazis, oder Kozis (altkommunistische Kotzbrocken und ihre Fans). Ja – und das muss man wieder erklären, obwohl es keine Mathematik ist. Die Medien setzen einem – bzw. dem nichtsahnenden, realitätsbewussten Leser – etwas vor und die müssen es akzeptieren. Nur – bei Florescus Roman muss ich feststellen, dass so mancher Presseexperte keine Ahnung davon hatte, was es im Banat gab und warum Florescu das Banat gar nicht beschreiben kann. Und alle jene, die seinen Roman lobhudeln, gehören zur selben Kategorie. Und wenn ich diese fehlerhaften Berichterstattungen anprangere und Medienvertreter anschreibe, diese zu korrigieren, dann beziehe ich mich auf Fakten und Realtäten und nicht auf Fiktionen und Meinungen, wie die, die sich groß „Pressefreiheit“ auf die Fahnen geschrieben haben – auch ER ist damit gemeint.
Und was hat der böse Orban denn gemacht? (Natürlich springen alle linksverbohrten Pressefuzies in die Höhe, wenn sie erfahren, dass sie Realitäten beschreiben sollen und nicht alltäglich die Bevölkerung belügen dürfen.) Die Pressevertreter können nicht alles wissen, gerade über die Banater Schwaben nicht. Daher sollte man beachten, dass bei fehlerhaften Beschreibungen Korrekturen fällig sein sollen. Das hat sogar schon Mascolo festgestellt und wollte es korrigieren. Leider ging das bei all seinen Relotius-Kollegen in die Hose. Mein Verständnis von Pressefreiheit: wenn die Qualitätsmedien etwas veröffentlichen, was einfach falsch ist, und wenn sie Hinweise erhalten, wie sie die Fehler korrigieren könnten, dann müssten sie es auch tun, denn all jene, die die Wahrheit kennen (und das sind eben keine Nazis) haben auch Meinungsfreiheit, die in diesem Falle veröffentlicht werden muss (Pressekodex? Oder…). So, dass ER ein ganz anderes Verständnis von Pressefreiheit hat, was genau jener der Nazis und Kozis gleichkommt (Unterdrückung der Meinungsfreiheit derer, die angeblich die Wahrheit kennen und auch darüber lesen wollen und es den ahnungslosen Lesern mitteilen wollen). Also, wer handelt wie die Nazis? Ich ganz sicher nicht!
(Zurück zur Beleidigung)
(K-13)
Einige Fragen an Banater Schwaben (die dem Autor  für seinen  "großen Triebswetterer Roman"  ständig gratulieren, oder gar Werbung in ihren Heimatbüchern dafür machen): 
Hat man sich bei Euch im Dorf mit "Bruder und Schwester" angesprochen? 
Hat man sich bei Euch im Dorf im Banat mit Strohdecken zugedeckt? 
Hat man bei Euch damals den "Teig aus dem Brot gerissen", sich den "Mund vollgestopft" und anschließend noch ein paar "Wurstscheiben nachgeschoben"? 
Pflegt Ihr dieses unzivilisierte Essen (oder Fressen und Saufen) heute noch? 
Warum sollten es die Triebswetterer und ihre Vorfahren tun? 
Wer hat bei Euch im Dorf in Rumänien einen Zigeuner als Halbbruder gehabt? 
Welche banatschwäbische Frau hat bei Euch je einen Zigeuner geheiratet? 
Wessen Mutter hat als Hure in Amerika gearbeitet und ein Kind auf dem Mist  bekommen, wobei der Quacksalberei einer Zigeunerin Vorzug gegeben wurde? 
Welcher banatschwäbische Vater hat seinen Sohn an die Russen verraten? 
Wer sind dann "diese Banater Schwaben", die ihm ständig gratulieren? 
Offensichtlich sind es nicht nur "privilegierte" Banater, sondern auch richtige  aufrechte Banater Schwab|nnen, die zum Beispiel in ihrem letzten (HOG) Jahresheft 12/2014, Seite 79, unwissend Werbung für Florescus Roman machten Es gilt nach wie vor:  „Alle Triebswetterer und Banater Schwaben, die den Roman noch nicht gelesen  haben, sollen ihn sich sofort besorgen, damit Autor und Verlag unterstützt werden, um weiterhin so "große, sinnliche, Erkenntnisse fördernde" Romane schreiben   und  drucken zu können.“
Hat ER den Doppelprotagonisten Jakob (als Deutscher) und Jacob (in seinem rumänischen Buletin de identitate) Oberten und seine Verwandten und Freunde einmal gefragt, was sie nach dem Erscheinen des „berühmten, großen“ (den die volksverblödenden Medien „groß gemacht“ haben) Romans gefühlt haben? 
(Zurück zur Beleidigung)
(K-14)
Dass Sie als Mathematiker in Ihrer Freizeit gerne „Fabulieren“ ist eine üble Unterstellung und deutet darauf hin, dass ER keine Ahnung von mathematisch-naturwissenschaftlichen Dingen hat. Ich habe im kommunistischen Rumänien Ceausescus Mathematik-Physik studiert, weil diese Fächer absolut ideologiefrei angeboten wurden (Wissenschaftlicher Kommunismus war natürlich Nebenfach). Wie war es aber in SEINEM Literaturfach? Es wurde doch NUR die kommunistische Literatur behandelt, zumindest musste man die kommunistische Ideologie ständig beachten. Und das härtet ab. Die kommunistische Ideologie setzt sich im Gewissen fest, und hält auch jetzt im freien, demokratischen Rechtsstaat noch an. Daher verwehrt ER allen, die IHM widersprechen, die Meinungsfreiheit (siehe weiter oben). Denn so war es auch in Rumänien und ich finde, dass es einige Zeitgenossen (alle, die meine Beiträge nicht veröffentlichen) damals ganz gut gelernt haben und es heute noch anwenden.
(Zurück zur Beleidigung)

Ich soll Bücher schreiben? Alles findet man auch auf: http://www.triebswetter.de
Ja, das habe ich gemacht: Die Trilogie „Banater Schwaben und ihre Diskriminierung“.
Dazu gehören die Bücher: "Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?“
Der Extremist“ und „Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur“.
In allen wird die lückenhafte, verlogene Berichterstattung der (angeblich freien) Medien über die Banater Schwaben diskriminierenden und diskreditierenden Schriften seitenweise behandelt. ER ist dabei nie genannt worden, aber viele Beiträge treffen auf ihn zu.

Und wann begann die Lügenkanonade über die Banater Schwaben?
1982 als Herta Müllers „Niederungen“(*) erschienen und als sie und ihr Aufpasser (und Schwabenhasser) vom Literaturhaus Berlin durch die Lande zogen und mit Hilfe (wieder) der neuen, freien, deutschen Medien die Leser belügten.
Ich schreibe jetzt nicht Lügenpresse. Ich schreibe: leserverachtende, volksverdummende Pressefuzzies!
Daher heißt mein letztes Buch: „Lieschen Müllers Lügengebäude“.
Zurück zum Bericht) / (Zurück zur Beleidigung)

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(*) Und da hat Florescu auch abgeschrieben, bzw, nachgeahmt, denn er wollte auch einen Nobelpreis auf dem Rücken der Banater Schwaben, deren Landsmannschaft NICHTS, aber auch NICHTS für seine Mitglieder tut.

Fuzzi = ein selbsternannter Allwissender mit einer ausgeprägten Aus- oder eher Einbildung

Die PDF-Datei (DIN A4-Blatt über zwei Spalten) finden Sie hier: http://www.triebswetter.de/TRW_BP-Florescu-Bericht-VASTAG-Antwort-2Spalten.pdf
 


 
 
 
Triebswetterer
Kommentare: 
Betr.:ein Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene, Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung. Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte zu verfälschen.
Der Roman: 
"Jacob beschließt zu lieben"
von Catalin Dorian Florescu:

Das ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos der Triebswetterer Familie Obertin, das ist  eine Kriminalisierung unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!

Der reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen, die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem Familiensippenbuch  übernommen wurden, dürfen kein Thema für einen Roman,  der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen Unterschied  macht, sein.

Jakob (mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble  und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe  und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit  Identitäten, die er mit "einem" Buchstaben verändern kann  (siehe Thüringer Allgemeine).

Ihre Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.

Das ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen kommunistischen DIKTATUR!

Dies gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für die Unterstützung dieses Romans"

EIGENE MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:

Frage: "Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman sein, würden Sie ihn  vorziehen?"
Florescu: "Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin kein Schwabe, ich kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte, ich habe keine gemeinsame Themen mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich, ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien, mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit. Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft und habe keinen Vater wie Jacob.