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Zum
Jahrestag "Jac/kobs"
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Zum
Roman von Catalin Dorian Florescu "Jacob beschließt zu lieben"
Der Autor sieht
Ceausescu wie "Vater und Mutter" (Zeit-Online 23.08.2012)
Die Flucht, gemütlich
im PKW mit Anhänger und Dachgepäckträger ohne Kontrolle
gelang nur, weil die
"getrockneten
Gräser", die von der "Hexe" über das Gepäck verstreut
wurden. ("Der kurze Weg nach Hause")
Das Treffil-Buch
fiel der raffinierten Abschreib- und Poliertechnik des Autors zum Opfer,
wobei auch
die Banater Schwaben
diskriminierende Elemente aus Herta Müllers "Niederungen" zur Geltung
kamen
(beide "beackern"
dasselbe Thema, laut Florescu in der ADZ Rumänien).
Die Verfassungsmäßig
zugesicherten Persönlichkeitsrechte aller Triebswetterer, deren Familiennamen,
nebst entwürdigenden
Geschichten im Roman vorkommen, sowie insbesondere die von Jakob Oberten
werden mit "dreckverkrusteten"
Füßen getreten (die in allen Romanen vorkommen, genau
so, wie die immer
und ewig ständig Besoffene und Schnapsleichen).
Die "jubelnden
Preisverleiher" (darunter SFR, NZZ, SBVV, DRS2, Wangener Kulturkreis,
Hesse-Stiftung,
Goethe-Institut, Literarisches Colloquium Berlin, DAAD, Schwarzwälder
Bote), die sich
"blind, taub und/oder blöd" stellen, oder...Hier
gehts weiter...
Der
"Segen" des C.H. Beck Verlages (mit der Freigabe des Prof.Dr. Pleed, Jahn)
und
SBVV
(mit einem PREIS für Persönlichkeitsrechtverletzung und
Volksverhetzung), sowie
der
DTV (Deutscher Taschenbuch-Verlag) fehlen hier.
(SBVV
= Schweizer Buchbinder und Verleger Verband)
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Triebswetterer
Kommentare:
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ein
Rumäne beschreibt Triebswetter als Banater Dorf, in welchem er nie
gelebt hat und dichtet den deutschen Einwohnern identitätsfremde
Lebensgewohnheiten an. Er beschreibt sie als dreckige, stinkige, besoffene,
Mörder, Zigeunerjäger, Hausabfackeler,
Geiselnehmer
und verwendet dabei die Namen real existierender Personen und deren Vorfahren
mit negativ aufpoliereten Geschichten aus dem Familiensippenbuch der Triebswetterer
mit einer wortgewaltigenhervorragend gestalteten schriftstellerischen Meisterleistung.
Er hat sich wirklich Mühe gemacht unsere Identität und Geschichte
zu verfälschen.
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Der
Roman:
"Jacob
beschließt zu lieben"
von
Catalin Dorian Florescu:
Das
ist kein Geschichtsroman der Banater Schwaben, das ist kein Familienepos
der Triebswetterer Familie Obertin, das ist eine Kriminalisierung
unserer Ahnen und Vorfahren aus Lothringen, das ist eine Identitätsverfälschung
der Banater Schwaben, das ist eine Schmähschrift gegen die Triebswetterer
im Besonderen und Banater Schwaben im Allgemeinen!
Der
reale Name Triebswetter und alle real existierenden Triebswetterer Familiennamen,
die zusammen mit ihren Kurzgeschichten, die negativ aufpoliert aus dem
Familiensippenbuch übernommen wurden, dürfen kein Thema
für einen Roman, der zwischen Wirklichkeit und Fiktion keinen
Unterschied macht, sein.
Jakob
(mit k, die deutsche Schreibweise) ist der Böse und Üble
und Jacob (mit c, die rumänische Schreibweise) ist der Liebe
und Gute, sagt in meinen Augen alles aus. Der Autor spielt mit Identitäten,
die er mit "einem" Buchstaben verändern kann (siehe Thüringer
Allgemeine).
Ihre
Väter haben unsere Eltern um ihr Vermögen und ihrer Freiheit
beraubt und die Söhne berauben uns jetzt unserer Identität.
Das
ist eine Beleidigung, Erniedrigung und Diskriminierung der OPFER der rumänischen
kommunistischen DIKTATUR!
Dies
gilt auch für alle, die diesen Roman in grenzenlosen Kommentaren loben
und für alle die, die angeblich viel für das Gelingen des Romans
beigetragen haben, bei welchen sich der Autor bedankt: "Der Autor dankt
dem Land Schleswig- Holstein und den Städten Erfurt und Baden-Baden
sowie dem Literarischen Colloquium Berlin und der Bosch-Stiftung für
die Unterstützung dieses Romans"
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EIGENE
MEINUNG DES AUTORS ZU SEINEM ROMAN:
Frage:
"Jacob...? Wenn Sie wählen würden, wer wollten Sie aus dem Roman
sein, würden Sie ihn vorziehen?"
Florescu:
"Zu Beginn sagte ich, dass ich mit Jacob nichts gemeinsam habe. Ich bin
kein Schwabe, ich
kannte die Epoche nicht, in welcher er lebte,
ich habe keine gemeinsame Themen
mit ihm. Ich bin kein Kind des archaischen
Lebens vom Dorf, ich bin ein Sohn
der Stadt, zuerst Temeswar, dann Zürich,
ich lebte nicht als Schwabe in Rumänien,
mit einer anderen Kultur als die der Allgemeinheit.
Ich lebe in einer ultramodernen Gesellschaft
und
habe keinen Vater wie Jacob.
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